Eigentli haßt de Stod Tel Aviv-Jaffa owa oigmein wiads nua Tel Aviv gnennt, obwoi Jaffa vü öta ois Tel Aviv is. Des obwois Jaffa scho seit da Antikn gibt und Tel Aviv eascht seit 1909.
Tel Aviv is de reichste Stod vo Israel, dea mit Obstaund grässte Bollungsraum und s Wirtschoftszentrum vo dem Laund.
De Eihwohna song iwa ia eigne Stod: „Jerusalem bät, Haifa orwat, und Tel Aviv feiat.“
De Weiße Stod: Wos gaunz bsundas san 4000 Haisa, de wos im Bauhausstü und im Internationaln Stü baut woan san. De Haisln konzentrian se auf an Stodäu, de sognaunte Weiße Stod (hebräischהעיר הלבנה, ha-ʿir ha-levana), dea wos heit zum UNESCO-Wejdeabe gheat (seit 2003). De beteiligtn jidischn Architektn, de wos großteus aus Deitschland vom nationalsozialistischn Terror gflichtet san, hom's dabei an Le Corbusier, Mies van der Rohe, Walter Gropius und Erich Mendelsohn orientiat.[2] Im Zentrum vo Tel Aviv, am Dizengoff-Plotz, steht s neie Bauhaus-Zentrum.[3] Vo do aus beginna de Fiarunga zu dena Bauhausgebaidn und do gibts aa a Gschäft, wo ma Bauhaus-Designartikl kaufn kaun.
De Universität Tel Aviv is de greßte Universität in Israel und liegt im Viatl Ramat Aviv im Noadn vo Tel Aviv.
As Eretz Israel Museum zoagt de Geschicht und Archäologie vo Israel.
As Charles Bronfman Auditorium is de Hoamat vom Israel Philharmonic Orchestra und mit 2482 Plätz da gresste Konzertsoi vo da Stod.
As Hagana-Museum widmet si da Gschicht vo da jidischn Untagrundorganisation Hagana, a Voalaifa vo da israelischn Armee.[4]
Catherine Weill-Rochant, Bauhaus» – Architektur in Tel-Aviv, L’architecture «Bauhaus» à Tel- Aviv, Rita Gans (ed.), Zurich, Yad Yearim, 2008.
Catherine Weill-Rochant, 'The Tel-Aviv School: a constrained rationalism', DOCOMOMO journal (Documentation and conservation of buildings, sites and neighbourhoods of the modern movement), Aprü 2009.