Georgien

Flagge Georgiens	Woppn vo Georgien
Flagge	Wappen
	Woispruch: ძალა ერთობაშია –dsala ertobaschia („Kroft duach Eihheit“)
Amtssprache	Georgisch Regionale Amtssprache: Abchasisch
Hauptstadt	Tiflis (georgisch: Tbilissi) (offiziej); Kutaissi Kutaissi (Legislative)
Staatsoberhaupt	Presidentin Salome Surabischwili (სალომე ზურაბიშვილი)
Regierungschef	Premierminister Irakli Kobachidse (ირაკლი კობახიძე)
Fläche	(118.) 69.700 km²
Einwohnerzahl	3.729.635 2 (Stond Jenna 2015)
Bevölkerungsdichte	53,5 Einwohner pro km²
Bruttoinlandsprodukt nominal (2010)	11.665 Milliona US$
Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner	2.658 US$ (108.)
Index der menschlichen Entwicklung	0,778 (89.)
Währung	1 Lari (GEL) = 100 Tetri
Unabhängigkeit	9. April 1991
Nationalhymne	Tawisupleba;
Nationalfeiertag	26. Mai 1918 (Eaklärung); 9. Aprui 1991 (Wiedererlangung)
Zeitzone	UTC+4
Kfz-Kennzeichen	GE
Internet-TLD	.ge
Telefonvorwahl	+995 (für Abchasien: +7)

Georgien (georgisch საქართველო, Sakartwelo, IPA: [sɑkʰɑrtʰvɛlɔ] oohuachn^?/i) is a Stoot in Osteiropa,^[2]^[3] an da Grenz zwischn Eiropa und Asien. Georgien liegt am Schwoarzn Meer. Im Noadn grenzt a an Russland, im Siidn an de Tiakei und Armenien, im Ostn an Aserbaidschan. De Regiona Abchasien und Siidossetien hom se vo Georgien losgsogt, wean owa nua vo Russland und a boor weidan Stootn ois souverän onakannt.

Schnelle Fakten

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Kinireich Georgien

Des Kinireich Georgien woa vo 978 n. Chr. bis ungefähr 1403 n. Chr a Stoot im Gebiet vom heidign Georgien.

Literatur

Heinz Fähnrich: Geschichte Georgiens von den Anfängen bis zur Mongolenherrschaft. Shaker, Aachen 1993, ISBN 3-86111-683-9.

Beleg

[1]
Number of Population as of January 1, 2015. NATIONAL STATISTICS OFFICE OF GEORGIA. Archiviert vom Original am 4. Septemba 2015. Abgerufen am 30. Aprü 2015.
[2]
Stephen White, Valentina Feklyunina. Identities and Foreign Policies in Russia, Ukraine and Belarus: The Other Europes. Springer, Oct 22, 2014 :"The Great Soviet Atlas put the entire Caucasus inside 'Europe', as far as the Turkish border with the USSR (Efremov, “Obsuzhdenie', p. 145); so did the Great Soviet Encyclopedia..."
[3]
International Geographic Encyclopaedia and Atlas. Springer, 24 November 1979, p. 273