Wenigumstadt
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Wenigumstadt is a Ortstei vom Moakt Großostheim im bayerischn Landkroas Aschaffenburg.
Wenigumstadt Moakt Großostheim | |
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| Höhe: | 155 m ü. NN |
| Einwohner: | 2141 (31. Dez. 2015)Eihwohnamejdeamt Moakt Großostheim |
| Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
| Eingemeindet nach: | Großostheim |
| Postleitzahl: | 63762 |
| Vorwahl: | +496026 |
Da Ort liegd af 155 m ü. NN[1] on da Kroasstroß 3 zwischn Pflaumheim und Mosbach im Bachgau.
Wenigumstadt is im Joar 1229 ois villa Omestad minore easchdmois uakundli eawähnd. As Doaf woa jedoch scho vui friaha bsiedld, denn archäologische Funde beleng de Onwesnheit vo Menschn in de vagongana 7000 Joar. So ko vo oana kontinuialichn Onwesnheit vo Menschn aus oin Kuituaepochn in da Wenigumstädta Gemarkung ausgonga wern.
Im Joar 1862 is's Beziaksamt Obernburg buidd worn, af dessn Vawoitungsgebiet Wenigumstadt gleng is.
Wenigumstadt woa 1939 oane vo de 35 Gmoana im Landkroas Obernburg am Main (Kfz-Kennzeichn: OBB). Mid da Afläsung vom Landkroas Obernburg is Wenigumstadt 1972 in an nei buiddn Landkroas Aschaffenburg (Kfz-Kennzeichn: AB) kemma.
Om 1. Mai 1978 is de bis dohi sejbstständige Gmoa Wenigumstadt in an Moakt Großostheim eihgliedad worn.[2]
Da Archäolog Dr. Günter Rau hod 1970 und 1971 in de benochboadn untafränkischn Orte: Pflaumheim und Wenigumstadt Gräbafejda aus da Merowingazeid entdeckd.
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