From Wikipedia, the free encyclopedia
Glattbach is a Gmoa im untafränkischn Landkroas Aschaffenburg.
Woppn | Deitschlandkoatn | |
---|---|---|
| ||
Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Untafrankn | |
Landkroas: | Landkroas Aschaffenburg | |
Hechn: | 182 m ü. NHN | |
Flächn: | 3,53 km2 | |
Eihwohna: | 3371 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 954 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 63864 | |
Voawoi: | 06021 | |
Autokennzeichn: | AB, ALZ | |
Gmoaschlissl: | 09 6 71 120 | |
Gmoagliedarung: | 2 Ortstei | |
Address vo da Gmoavawoitung: |
Schulstraße 17 63864 Glattbach | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Fridolin Fuchs (CSU) | |
Log vo da Gmoa Glattbach im Landkroas Aschaffenburg | ||
De Gmoa liegt neadli vo Aschaffenburg am westlichn Rond vom Spessart im Toi vom Glattbach. Da topografisch hechste Punkt vo da Gmoagemarkung befindt se am Hainberg sidwestli vo Oberafferbach mid 320 m ü. NN, da niedrigste liegt am Glattbach sidli vom Ort auf 158 m ü. NN.
Glattbach hod zwoa Ortstei[2]:
Es gibt nua de Gemarkung Glattbach.
Gmoa Johannesberg | ||
Moakt Goldbach | ||
Stod Aschaffenburg |
Glattbach hod sein Noma vom gleichnomign Glattbach[3], der duachs Gmoagebiet noch Aschaffenburg fliaßt und in de Aschaff mindt.
Friahare Schreibweisn vom Ort aus diversn historischn Koartn und Urkundn:
|
|
Duach de Log vo Glattbach, im 12. Joarhundad Gladebach, aa Gladbach gnennt, in oam obgschlossna Toi hods koan Duachgongsvakeah gem.
Glattbach woar oane vo de 33 Gmoana im Oidkroas Aschaffenburg. Diesa hod se am 1. Juli 1972 midm Landkroas Alzenau in Unterfranken zum neien Landkroas Aschaffenburg zammgschlossn.
Am 1. Juli 1976 is da Ort Rauenthal vo da Gmoa Johannesberg mid domois uma zehn Eihwohna noch Glattbach umgliedat worn.[4]
Scho im 12. Joarhundad is Glattbach ois Filiale vo da Pforrei St. Agatha zu Aschaffenburg eawähnt worn. Vo oam Gotteshaus liegt bis zum 17. Joarhundad koa Nochricht voa. Im Joar 1682 is a Kapej zu Ehrn vom hl. Nikolaus earicht und gweiht worn. Da Ort hod domois uma 180 bis 200 Eihwohna ghod. De Kapej is mid Friedhof und Schuihaus auf dem Plotz gstondn, den de jetzige Kiach eihnimmt. De Kapej is ned Long gstondn, scho 1727 is auf dersejbn Stej a neis Gotteshaus baut worn, des Magdalenenkirchlein. Es is in da eastaunli kurzn Zeid vo via Monatn earicht worn. 1899 is des Magdalenenkirchlein obgrissn worn. Es hod da Bau vo da heitign, neugotischn Pforrkiach Maria Himmelfahrt ogfonga worn, de am 15. August 1901 gweiht worn is. Domois hod de Pforrei uma 700 Katholikn zäjt.
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.