Rettenberg
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Reätebäerg (amtlich Rettenberg) isch a Gmuind im Landkrais Oberallgai in Bayern.
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierongsbezirk: | Schwoba | |
Landkroes: | Oberallgai | |
Heh: | 807 m i. NHN | |
Fläch: | 60,1 km² | |
Eiwohner: |
4640 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 77 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 87549 | |
Vorwahl: | 08327 | |
Kfz-Kennzoeche: | OA | |
Gmoedsschlissel: | 09 7 80 137 | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Bichelweg 2 87549 Rettenberg | |
Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Oliver Kunz (CSU / FW-R) | |
Lag vo de Gmoed Rettenberg em Landkroes Oberallgai | ||
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Geografi
Reätebäerg likt am Fuaß vom Grünte (1.738 m) in dr Allgaier Alpe. Vo dr Gmarkung sind 64,7 % Landwirtschaftsfleche, 27,6 % Wald, 4,9 % Sidlungsfleche und 2,7 % sunschtige Fleche.
Gmaindsglidrung
Zua Reätebäerg gheret d Pfarrderfer Reätebäerg, Rottach, Untermaiselstein und Vorderburg, d Kirchderfer Emmereis und Kranzegg, d Derfer Engelpolz, Freidorf, Greggenhofen, Großdorf, Wagneritz und Weiher und d Weiler Acker, Altach, Bellen, Bichel, Binzeler, Bommen, Brackenberg, Brosisellegg, Buchenberg, Gindels, Hinterberg, Humbach, Kalchenbach, Morgen, Reichen, Sterklis und Wolfis.
Gschicht
Reätebäerg isch zum erschte Mol gnennt worda im 11. Johrhondert als Rötinberg.
Eiwohner
Johr | 1840 | 1871 | 1900 | 1925 | 1939 |
Eiwohner | 2432 | 2177 | 2107 | 2170 | 2416 |
Johr | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2011 |
Eiwohner | 3324 | 2810 | 2746 | 3122 | 4201 |
Dr Ausländeraadail isch 2011 bei 3,1 % gleage.
Religion
88,7 % vo dr Eiwohner sind im Johr 1987 remisch-katholisch gsi, 7,5 % evangelisch.
Verwaltung
Reätebäerg ghert zua kuinere Verwaltungsgmuinschaft. Dr Birgermaischter vo Reätebäerg isch dr Oliver Kunz.
Wahla
Ergebnis vo dr Landdagswahla seit 1986:
Johr | CSU | SPD | FW | Griane | FDP | Sunschtige |
1986 | 77,1 % | 8,7 % | - | 8,2 % | 1,6 % | 4,4 % |
1990 | 73 % | 9 % | - | 9,3 % | 2,8 % | 5,9 % |
1994 | 70,5 % | 11,7 % | - | 8,8 % | 2,3 % | 6,7 % |
1998 | 66,6 % | 11,7 % | 3,9 % | 10,6 % | 0,9 % | 6,3 % |
2003 | 67,4 % | 5,5 % | 8,7 % | 12 % | 1,5 % | 4,9 % |
2008 | 45,7 % | 5,1 % | 15,2 % | 15,5 % | 6,6 % | 11,9 % |
2013 | 49,1 % | 8,5 % | 15,9 % | 13,4 % | 2,8 % | 10,3 % |
Dialekt
Dr Dialekt vo Reätebäerg ghert zum Oschtschwäbisch.
Weblink
- www.rettenberg.de
- Rettenberg: Wappegschicht vum Haus der Bayerischen Geschichte (HdBG)
- Rettenberg: Amtlichi Statistik (LStDV)
Fuaßnota
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