Shkenca per sherimin e syve njeh nje mori metoda operacioni per menjanimin e semundjeve gjegjesisht per ndreqjen e semundjeve te syve si psh te mosparit te syrit:
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Me nje operacion te nje Katarakti (Grauer Star) linsa e trubulluar linse syri zevendesohet me nje linse artificiale.
ne kete rast perdoren keto metoda:
Intracapsuläre cataract extraction (ICCE) - nur noch in Ausnahmefällen – Entfernen der Linse einschließlich ihrer Kapsel. Die Kunstlinse wird dann weggelassen (Starbrille) oder an der Iris oder im Kammerwinkel fixiert.
Extracapsuläre cataract extraction (ECCE). Die Linsenkapsel wird am Ort belassen und die Kunstlinse in der Regel darin eingeklemmt.
Manuelle Extraktion - weniger häufig geübt – die klassische Methode. Nur noch verwendet, wenn Phakoemulsifikation nicht möglich ist.
Phacoemulsifikation – die in Deutschland am häufigsten angewendete Methode. Der Linseninhalt wird mit einem mit Ultraschallfrequenz vibrierenden Röhrchen zertrümmert und abgesaugt.
YAG Laser Capsulotomie (zur Behandlung des "Nachstars"). Berührungsfreies Eröffnen der Linsenkapsel, wenn diese nach ECCE im Lauf der Zeit undurchsichtig wird.
Bei Operationen eines Glaukoms (Grüner Star) wird abhängig vom Typ der Erkrankung der Augeninnendruck reduziert oder die Kammerwasserzirkulation verbessert. Folgende Methoden werden unter Anderem angewandt:
Goniotomie. Einschneiden des Gewebes im Ablussbereich des Kammerwassers zur Verbesserung des Abflusses. Z.B. bei angeborenen Glaukomformen.
Iridotomie. Anlegen einer Durchflussöffnung in der Iris zur Verbesserung der Kammerwasserzirkulation bei Engwinkelglaukom.
mittels Nd:YAG-Laser, ohne Eröffnung des Augapfels
Chirurgische Iridektomie, durch einen Einschnitt am Hornhautrand oder während einer anderen Augenoperation.
Trabekulotomie, Einschneiden des Trabekelwerks zur Verbesserung des Kammerwasserabflusses.
Excimer-Laser-Trabekulotomie ab interno, ohne Eröffnung des Augapfels
Trabekulektomie und andere filtrierende Eingriffe, Anlegen einer künstlichen Öffnung der Sklera, die anschließend locker verschlossen und mit Bindehaut überdeckt wird.
Zyklodestruktive Eingriffe, Zerstörung eines Teils des Ziliarkörpers, der das Kammerwasser produziert.
Zyklophotokoagulation, mit elektromagnetischer Strahlung (Laser)
Zyklokryokoagulation, mit Kälte
Trabekuloplastie, Aufdehnen des Maschenwerks im Abflussbereich des Kammerwassers durch gezieltes Setzen von Narben im angrenzenden Gewebe. Meist nur einige Monate wirksam.
Argon Laser Trabeculoplastie (ALT)
Selektive Laser Trabeculoplasty (SLT)
Die refraktive Chirurgie versucht Fehler in der Refraktion (Brechung) des Auges zu korrigieren (zu den Methodendetails siehe refraktive Chirurgie). Folgende Methoden werden/wurden angewandt:
Keratomileusis
Automatisierte lamellare Keratoplastie (ALK)
Laser assisted in-situ keratomileusis (LASIK)
Laser assisted sub-epithelial keratomileusis (LASEK), auch Epi-LASIK
Photorefraktive Keratektomie (PRK)
Laser Thermal Keratoplastie (LTK)
Konduktive Keratoplastie (CK)
Limbale relaxierende Incision (LRI)
Anteriore ciliare Sclerotomie (ACS)
Astigmatische Keratotomie (AK), oder auch Arcuate Keratotomie oder Transverse Keratotomie
Radiale Keratotomie (RK)
Hexagonale Keratotomie (HK)
Epikeratophakia
Corneale Ringsegmente (Intacs)
Implantierbare Kunstlinsen
als "Huckepack-Linsen" zwischen Regenbogenhaut und Linse
als Iris-Clip-Linsen an der Vorderseite der Regenbogenhaut
Sklerale Expansionsbänder
Bei der Laseroperation garantiert der LASIK-TÜV[1] einen Mindeststandard an Voruntersuchungen, die Qualifikation der Mitarbeiter und die Aktualität der Geräte.
Penetrierende Keratoplastik (PK), die Hornhaut-Transplantation, wird angewandt, um eine erkrankte Cornea durch eine Spender-Cornea zu ersetzen.
Lamelläre Keratoplastik, Ersetzen nur einer Schicht (Lamelle) der Hornhaut durch Spendergewebe
Keratoprothese (teilweise experimentell), Einsetzen nicht kornealen (nicht zur Hornhaut gehörenden) Materials (künstlich, Zahn o.ä.) als Hornhautersatz.
Phototherapeutische Keratectomie (PTK), gezieltes Verdampfen des getrübten Hornhautgewebes mittels Laser.
Pterygium-Entfernung, Ausschneidung des vorwachsenden Gewebes.
Vitrektomie, möglichst vollständige Entfernung des Glaskörpers
pars plana Vitrektomie (ppV), durch Zugang über die Zone zwischen Netzhaut und Ziliarkörper
open-sky-Vitrektomie, durch Zugang über die vorher entfernte Hornhaut
mit oder ohne peeling epiretinaler Membranen
mit oder ohne Glaskörperersatz durch Gase oder spezielle Flüssigkeiten (z.B. Silikonöl)
Netzhautrotation
Gezieltes Setzen von Netzhautnarben zur Verbesserung der Anheftung oder zur Verminderung des Sauerstoff- und Nährstoffbedarfs.
Photo- bzw. Laserkoagulation, mit Laser
Kryokoagulation, mit Kälte
Eindellende Operation bei Netzhautablösung, Eindellen der Sklera von außen, z.B. um ein Netzhautloch zu verschließen
Sklerale Plombe, meist schwammartiger Kunststoff
Pneumatische Retinopexie, Eingabe von Luft in den Glaskörperraum, um das Netzhautloch (zusätzlich) von innen zu verschließen.
Cerclage mit oder ohne Wedge, Kunststoffband, das wie ein Gürtel zirkulär um den Augapfel gelegt wird.
Sclerochoroidectomie
Korrektur von Schielen (Strabismus), Augenzittern (Nystagmus) und okulär bedingten Kopfzwangshaltungen[2]. Die operative Korrektur des Schielens wird auch als Schieloperation bezeichnet.
Veränderung der Muskelkraft
Vorlagerung
Rücklagerung
Resektion
Sehnenfaltung
Sehnenverlängerung (Elongatio)
Tenotomie
Myotomie
Tenektomie
Myektomie
Veränderung der Exkursionsfähigkeit
Fensterung (Fenestration)
falsche Fadenoperation
Veränderung der Abrollstrecke
Myopexie (Faden-OP nach Cüppers), ggf. mit nachjustierbarer Nahtstelle
Veränderung der Bulbusstellung
kombinierte Operation (Resektion und Rücklagerung)
Veränderung der Muskelzugrichtung
Ansatzverlagerungen mit und ohne Sehnensplitting
Transposition (z. B. nach Hummelsheim)
Operationsmethoden beim Nystagmus sind zum einen die Kestenbaum-Operation, eine beidseitig durchgeführte kombinierte Operation mit dem Ziel der Reduzierung einer Kopfzwangshaltung und Verlagerung der Neutralzone in die Primärposition, zum anderen eine so genannte artifizielle Divergenz-Operation, eine einseitig durchgeführte kombinierte Operation, die dann indiziert sein kann, wenn eine Konvergenzbewegung zur Nystagmusberuhigung genutzt wird und Binokularsehen vorhanden ist. Besteht neben dem Nystagmus ein Strabismus, so kann auch eine Faden-OP in Frage kommen.
In der Regel ist das Ziel solcher Operationen primär eine funktionelle Verbesserung und erst in zweiter Hinsicht eine kosmetische.
Dosis-Wirkungs-Verhältnis
Das Dosis-Wirkungs-Verhältnis sagt nicht zwangsläufig etwas über das positive Ergebnis einer Schieloperation aus. Dieses kann neben der Reduzierung von Schielabweichung natürlich auch in der Verbesserung oder Herstellung von Binokularsehen einer bestimmten Qualität liegen. Aus diesem Grund wird hier lediglich auf den mechanischen Effekt bestimmter Schieloperationen verwiesen.
Prinzipiell ist das Verhältnis von operierter Muskelstrecke zur Reduktion eines Schielwinkels von einer ganzen Reihe von Faktoren abhängig (Technik, Patientengut, Art des Schielens etc.). Über Jahre hinweg erfolgte statistische Auswertungen können jedoch relevante Aussagen über entsprechende Verfahren und Dosierungen treffen.
Nichtparetisches Schielen
kombinierte Operationen an den Horizontalmotoren beeinflussen den Fernschielwinkel ebenso wie den Nahschielwinkel, wenn die Gesamtoperationsstrecke auf beide Muskeln im Verhältnis 1:1 aufgeteilt ist. Je nach angewandter Technik beträgt der Effekt an Schielwinkelreduktion ca. 1,5° bis 2,0°/mm Gesamtoperationsstrecke. Dies bedeutet auch, dass Schielwinkel grösser 22-25° bei einer in der Regel sinnvollen maximalen Gesamtoperationsstrecke von 12–14mm je Auge nur durch einen Eingriff an beiden Augen zufriedenstellend angegangen werden können.
isolierte Rücklagerungen zeigen einen deutlich geringeren Effekt von lediglich 0,7° bis 0,9°/mm Operationsstrecke.
Resektionen weisen eine geringfügig größere Wirkung auf, überschreiten jedoch auch eine Relation von 1,0°/mm nicht.
Der Operationseffekt an den geraden Vertikalmotoren entspricht bei Rücklagerungen und kombinierten Eingriffen in etwa den vorgenannten Werten.
Auch bei den schrägen Vertikalmotoren lassen sich entsprechende Effekte feststellen, deren Wirkung sich jedoch auf die einzelnen Teilfunktionen der Muskeln entsprechend der geprüften Blickrichtungen verteilt.
Paretisches Schielen
Die operative Reduktion von Schielwinkeln bei Augenmuskelparesen entspricht in etwa denjenigen Werten beim nichtparetischen Schielen, dies um so mehr, je weniger die Materialeigenschaften der operierten Muskeln von den Normwerten abweichen. Jedoch ist eine Angabe von Durchschnittswerten wenig sinnvoll, da die großen individuellen Unterschiede (Teilparesen, Paralysen, kombinierte Lähmungen etc.) entsprechende Aussagen nicht zulassen.
thumb|Augenoperation im MittelalterOculoplastics
Blepharoplastie, zahlreiche Operationsverfahren zur Korrektur der Lidhaut oder Lidstellung.
Entfernen des Augapfels
Enukleation - Entfernen des Augapfels und Belassen von Augenmuskeln und übrigem orbitalen Inhalt mit oder ohne Einsetzen einer Führungsplombe für ein später außen aufgesetztes Kunstauge.
Evisceration - Entfernen des Augapfel-Inhalts, die Sklera bleibt erhalten. Zur Reduzierung von Schmerz in einem blinden Auge.
Exenteration - Entfernen des Auges und des orbitalen Inhalt, inkl. extraokularen Muskeln, Fett und Bindegewebe; in der Regel bei bösartigen Tumoren.