De Biochemie (uut greeksch βίοςbíos ‚Leven‘, un „Chemie“) oder bioloogsche Chemie, fröher ook physioloogsche Chemie, is de Leer van cheemschen Vörgängen in Leevwesen un den Stoffwesssel. De Biochemie verbind de Chemie, Biologie un Medizin eng med eenanner.
Disse Artikel is man blots en Stubben. Du kannst Wikipedia helpen un em verbetern.
De Biochemie befaat sik med:
den Unnersöök van Biomolekülen,
den Unnersöök van den Stoffwessel,
den Unnersöök van den Informatschoonuuttuusch binnen een Organismus (Signaltransduktschoon).
De Biochemie bruukt ene grote Taal Methoden uut verschdeden Gebeden. De klassische Biiochemie bruukt besunners Methoden uut de analytsche Chemie, orgaansche Chemie, physikaalsche Chemie un de Physik. Wichtige Techniken sind de Zentrifugatschoon, SDS-Gelelektrophorese, Chromatografie, Elektrophorese, Spektroskopie, Molekülmarkeren, Isotopentechniken, Kristallisatschoon, potentiometrische, elektrometrische, polarograafsche und manometrische Techniken, verschiedene Methoden zum Zellen uptosluten, dat Reinmaken van Biomolekülen, de Informatik, de Genetik un Molekularbiologie, de Mikrobiologie un anner Fäcker. Bovento kümt in de moderne Biochemie jümmers dat quantitative Uutweerden med mathemaatschen Methoden un dat Upstellen van formalen Theorien med Hülp van de Mathematik.
De Biochemiker Otto Fritz Meyerhof kreeg 1922 tohoop mit Archibald Vivian Hill för sienen Unnersöök van den Stoffwessel in Muskel den Nobelpries.
Otto Warburg kreeg 1931 den Nobelopries.
1947 kregen Gerty un Carl Cori tohoop med Bernardo Alberto Houssay den Nobelpries für ere biocheemschen Arbeiden över den Zucker-Stoffwessel.
Hans Adolf Krebs kreeg 1953 enen Nobelpries.
James D. Watson kreeg 1962 den Nobelpries för sienen Unnersöök an de DNA.
Leerböker
Siegfried Edlbacher: Kurzgefaßtes Lehrbuch der physiologischen Chemie. 3., umgearbeitete Oplaag. Walter de Gruyter & Co., Berlin 1936; 8. Oplaag ook daar 1942.
Siegfried Edlbacher: Praktikum der physiologischen Chemie. 2., ümarbeed Oplaag. Walter de Gruyter & Co., Berlin 1940.
A. Bertho, Wolfgang Grassmann: Biochemisches Praktikum. Walter de Gruyter & Co., Berlin 1936.
Friedrich August Legahn: Physiologische Chemie. Teil 1: Assimilation, Teil 2: Dissimilation. 3. Oplaag. Walter de Gruyter & Co., Berlin (= Sammlung Göschen. Band 240–241).
Donald Voet et al.: Lehrbuch der Biochemie. Wiley-VCH, 2002, ISBN 3-527-30519-X.
Manfred Schartl, Manfred Gessler, Arnold von Eckardstein: Biochemie und Molekularbiologie des Menschen. Elsevier, München 2009, ISBN 978-3-437-43690-1.
Philipp Christen, Rolf Jaussi: Biochemie. Eine Einführung mit 40 Lerneinheiten. Springer-Verlag, 2005, ISBN 3-540-21164-0.
David L. Nelson, Michael M. Cox: Lehninger Biochemie. Springer, 4., vüllständig överarbeed Oplaag, korrigeert Nadruck 2011, ISBN 978-3-540-68637-8.
David L. Nelson, Michael M. Cox: Lehninger Principles of Biochemistry. W. H. Freeman, 6th International Edition 2013, ISBN 978-1-4641-0962-1.
Peter C. Heinrich et al.: Löffler/Petrides: Biochemie und Pathobiochemie. 9., vollständig överarbeed Oplaag. Springer, 2014, ISBN 978-3-642-17971-6 (Print); ISBN 978-3-642-17972-3 (E-Book).
Florian Horn: Biochemie des Menschen – Das Lehrbuch für das Medizinstudium. 6., överarbeed Oplaag. Thieme, Stuttgart 2015, ISBN 978-3-13-130886-3 (Taschenbook).
Joachim Rassow, Karin Hauser, Roland Netzker, Rainer Deutzmann: Duale Reihe Biochemie. 4. Oplaag. Thieme, 2016, ISBN 978-3-13-125354-5 (Taschenbook).
Jan Koolman, Klaus-Heinrich Röhm: Taschenatlas der Biochemie des Menschen. 5., överarbeed Oplaag. Thieme Verlag, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-13-241740-3.
Historie
Graeme K. Hunter: Vital Forces. The discovery of the molecular basis of life. Academic Press, London 2000, ISBN 0-12-361811-8 (engelsch)
Paul Walden: Geschichte der organischen Chemie seit 1880, Springer-Verlag, Berlin / Heidelberg / New York 1972, ISBN 3-540-05267-4
Uschi Schling-Brodersen: Biochemie. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Ruutgever): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin / New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 182–183.
Biocheemsche Wöörböker
Peter Reuter: Taschenwörterbuch der Biochemie. Deutsch – engelsch / engelsch – Deutsch. Birkhäuser Verlag, Basel / Boston / Berlin 2000, ISBN 3-7643-6197-2.