Fils d'un charpentier, il fait ses études secondaires à Aschersleben et à Dessau puis étudie la théologie à Halle avec Carl Ullmann(de) et l'historien Heinrich Leo.
Il est pasteur d'Alsleben de 1838 à 1847, de Halle et Leipzig de 1851 à 1881[1].
Predigten über die evangelischen Perikopen, Leipzig 1848–1849.
Sonntagsgnade und Sonntagssünde. Vier Predigten 1850
Staat, Haus und Herz in und außer der Kirche Christi. Vortrag. 1851.
Katechismuspredigten. Drei Bände, 1852.
Das Leben im Lichte des Wortes Gottes. Ein Lebensbuch insbesondere für Confirmanden und Brautpaare. 1858.
Predigten an Sonn- und Festtagen. I. „Die Ruhe der Kinder Gottes in dem Herrn. Drei Bände, 1850–1861; II. Bausteine zum Aufbau der Gemeinde. Sechs Bände, 1852–1856 (1. Bd. 4. Aufl. 1862; 2. und 3. Bd. 3. Aufl. 1857 und 1859). III. Zeugnisse aus dem inneren Leben. Drei Bände, 1860 bis 1864.
Weckstimmen aus dem Jahre 1866. Acht Predigten. 1867.
Das rothe Buch. Aus Kreuz und Freude einer Kaufmannsfamilie. Erzählung. 1867.
Predigten über die epistolischen Perikopen, 1867.
Bruder Berthold von Regensburg, der große deutsche Prediger des Mittelalters. Vortrag. 1874.
Ein Kirchenjahr in Predigten. 1875.
Zehn Predigten nach der Feier seiner 25jährigen Amtsführung als Prediger zu St. Nicolai in Leipzig. 1876.
Confirmationsreden aus den Jahren 1868–1879, 1880.
Erzählungen für das Volk, 5. Aufl., Halle 1881
Morgenandachten. Aus den Predigten von D. Friedr. Ahlfeld. 1882.
Abendandachten. Aus den Predigten von D. Friedr. Ahlfeld. 1884.
Predigten über freie Texte.
Heinrich Ahlfeld/Johannes Röntsch: Friedrich Ahlfeld, weiland Pastor zu St. Nicolai in Leipzig. Ein Lebensbild. Halle 1885
Wilhelm Haan: Johann Friedrich Ahlfeld. In: Sächsisches Schriftsteller-Lexicon. Robert Schaefer’s Verlag, Leipzig 1875, S. 1–3.