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Ökologische Durchgängigkeit
verbindliche Zielvorgabe für alle Mitgliedstaaten der Europäischen Union / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Herstellung oder Verbesserung der ökologischen Durchgängigkeit von Fließgewässern ist eine der verbindlichen Zielvorgaben für alle Mitgliedstaaten der Europäischen Union, die mit der Verabschiedung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) im Jahr 2000 geschaffen wurden. Die auch als lineare Durchgängigkeit bezeichnete Eigenschaft soll die möglichst ungehinderte Wanderung von Fischen und wirbellosen Kleinlebewesen stromauf und stromab zwischen ihren Nahrungs-, Laich- und Rückzugslebensräumen gewährleisten. Als Umweltziel ist damit die Erreichung eines „guten ökologischen Zustands“ der Gewässer definiert, der vom Menschen nur gering beeinflusst ist.[1][2]
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