ÖBB 1012
Elektrolokomotiv-Reihe der Österreichischen Bundesbahnen / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Reihe 1012 der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) waren vierachsige elektrische Universallokomotiven die von 1996 bis 2006 im Einsatz waren. Die Fertigung erfolgte von SGP-Verkehrstechnik in nur drei Exemplaren. Sie sollten als Prototypen für die Nachfolgeserie der Reihe 1044 dienen. Nachdem für die Serien-Beschaffung die Reihen 1016 und 1116 vorgezogen wurden, waren die Lokomotiven eine Splittergattung und wurden 2007 an das Schwedische Eisenbahnverkehrsunternehmen Hector Rail verkauft.
Schnelle Fakten
ÖBB 1012 | |
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1012 002 in Wien Süd | |
Nummerierung: | 1012 001–003 |
Anzahl: | 3 |
Hersteller: | Mechanischer Teil: SGP Verkehrstechnik |
Baujahr(e): | 1996 |
Ausmusterung: | 2006 (Verkauf nach Schweden 2007) |
Achsformel: | Bo’Bo’ |
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) |
Länge über Puffer: | 19300 mm |
Drehgestellachsstand: | 2.800 mm |
Dienstmasse: | 82,6 t |
Höchstgeschwindigkeit: | 160 (230) km/h |
Dauerleistung: | 6.400 kW |
Anfahrzugkraft: | 280 kN |
Leistungskennziffer: | 77,5 kW/t |
Stromsystem: | 15 kV/16,7 Hz |
Anzahl der Fahrmotoren: | 4 × Motor 6FIA 7062 |
Antrieb: | IGA-Antrieb |
Bremse: | Scheibenbremsen |
Lokbremse: | Netzbremse 150 kN, elektropneumatische Zusatzbremse, Federspeicherbremse |
Zugbremse: | Indirekte Druckluftbremse KEn-GPR-E-mZ |
Zugbeeinflussung: | LZB 80 und Indusi 80 |
Zugheizung: | 1000 V / 16,7 Hz max. 800 A |
Geschwindigkeitsmesser: | Hasler Teloc 2200 |
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