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Chapütschin

Berg in den Alpen

Der Chapütschin, auch Schwarzkopf genannt, ist ein 3231 m ü. M. hoher Berg in der südlichen Silvretta, einem Gebirge der zentralen Ostalpen, der durch seine eigenartige Form aus der Umgebung hervorsticht. Nur nach Norden sendet der Berg einen ausgeprägten Grat. Sowohl in seinem nach Osten abgedachten Gipfelbereich, als auch in der Westflanke befinden sich Firnfelder. Zuerst bestiegen wurde der Chapütschin am 1. Juli 1875 von Otto von Pfister aus München und Fritz und E. von Oheimb. Geführt wurden sie von Christian Jegen und C. Jann aus Klosters. Der Berg ist ein leicht erreichbares Ziel, das in der Regel vom Vernelatal aus bestiegen wird. Auch als Ziel für Skitouren ist er geeignet.

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Datei:Chapütschin_(auch_Schwarzkopf)_(3'232m).jpg
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