[1] „Ein jeder suchte sich einen Platz und baute sich darauf ein breites Haus mit spitzem Dach, das mit Reet und Plaggen gedeckt war und am Giebel ein paar bunte Pferdeköpfe aus Holz aufwies.“[2]
Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold:Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache.24., durchgesehene und erweiterteAuflage.Walter de Gruyter,Berlin/New York2001,ISBN 978-3-11-017473-1,DNB 965096742, Stichwort: „Reet“, Seite 750.
Hermann Löns:Der Wehrwolf.In:Hans A. Neunzig(Herausgeber):Hermann Löns, Ausgewählte Werke IV.Nymphenburger,München1986,ISBN 3-485-00530-4,Seite7-193, Zitat Seite 9.