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Worttrennung:
- Maus·klick, Plural: Maus·klicks
Aussprache:
- IPA: [ˈmaʊ̯sˌklɪk]
- Hörbeispiele: Mausklick (Info)
Bedeutungen:
- [1] EDV: das Betätigen der Taste einer Computermaus
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Maus und Klick
Beispiele:
- [1] Mit einem Mausklick kann man E-Mails als gelesen markieren.
- [1] „Man braucht am Computer nur einen Mausklick, und schon erscheinen die Fakten und Zahlen.“[1]
- [1] „Nur noch ein Mausklick trennte sie vom Sieg und dann hatten Geld und Ruhm gewonnen.“[2]
- [1] „Milliarden von Menschen sind heute nur einen Mausklick voneinander entfernt, und doch verhalten wir uns im Wesentlichen immer noch so, als lebten wir in kleinen Sippen, mit allen positiven und negativen Begleiterscheinungen.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] einfacher Mausklick, doppelter Mausklick, linker Mausklick, rechter Mausklick
Übersetzungen
[1] EDV: das Betätigen der Taste einer Computermaus
- [1] Wikipedia-Artikel „Mausklick“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Mausklick“
- [1] The Free Dictionary „Mausklick“
Quellen:
Helga Weiss: Und doch ein ganzes Leben. Ein Mädchen, das Auschwitz überlebt hat. Bastei Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-7857-2456-9, Seite 11. Claire Mattie-Seibt, Manfred Kirchner: Zwischen den Stühlen. Ein Tandem-Projekt. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 38–52, Zitat Seite 40. Florence Hazrat: Das Ausrufezeichen. Eine rebellische Geschichte. HarperCollins, Hamburg 2024 (übersetzt von Stephan Pauli), ISBN 978-3-365-00488-3, Seite 184. In Englisch 2022.