[1] Beim Verlassen der Werbeveranstaltung drückten sie mir noch eine Broschüre in die Hand.
[1] „Da gab es eine Broschüre über Mesmerismus, die allem Anschein nach reichlich oft benutzt worden war.“[2]
[1] „Regelmäßig waren in konservativen Zeitungen, in Broschüren und auf ‚patriotischen‘ Abendversammlungen Tiraden zu hören.“[3]
[1] „Manchmal spielte im Eingang, wo sich die Büchertische mit Broschüren und Raubdrucken drängten, eine Flöte oder Gitarre, ihre melancholischen Melodien gingen alsbald im Stimmengewirr unter.“[4]
[1] „Bei den meisten handelte es sich um kleine Broschüren oder Einblattdrucke zu Unterhaltung und Zeitvertreib.“[5]
Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold:Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache.24., durchgesehene und erweiterteAuflage.Walter de Gruyter,Berlin/New York2001,ISBN 978-3-11-017473-1,DNB 965096742, Stichwort: „Broschüre“, Seite 152.