Zur Strecke gebracht

Film von Harry Piel (1917) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Zur Strecke gebracht ist ein deutscher Detektiv- und Kriminalstummfilm von Harry Piel aus dem Jahre 1917.

Schnelle Fakten Titel, Produktionsland ...
Film
Titel Zur Strecke gebracht
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1917
Länge 72 Minuten
Produktions­unternehmen Naturfilm Friedrich Müller OHG, Berlin
Stab
Regie Harry Piel
Drehbuch Harry Piel
Produktion Friedrich Müller
Besetzung
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Handlung

Joe Ralay arbeitet als persönlicher Sekretär für die Jungmillionärin Mabel Brown. Als ein Doppelgänger von ihm mehrere Verbrechen verübt, gerät Ralay unter Verdacht. Detektiv Brown (manche Quellen sagen: Braun) wird eingeschaltet. Er kann bald die Unschuld Ralays beweisen und den wahren Täter dingfest machen.

Produktionsnotizen

Zur Strecke gebracht wurde im Frühjahr 1917 gedreht. Der Film passierte die Zensur im Mai 1917 und wurde im Augen 1917 im Tauentzienpalast uraufgeführt. Der Film besaß fünf Akte und war 1687 Meter lang. In Österreich war die Aufführung für den 8. Februar 1918 vorgesehen.

Kritik

Paimann’s Filmlisten resümierte: „Stoff, Spiel, Photos und Szenerie sehr gut. Tanz und Radfahr-Sprungszene ausgezeichnet.“[1]

Einzelnachweise

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