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palästinensischer Kommandant des „Islamischen Heiligen Krieges“ Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ziyad Abu Tair (auch Ziad Abu-Tir; * 1973 in Abasan[1]) ist amtsältestes Mitglied und hochrangiger Kommandant des so genannten „Islamischen Heiligen Krieges“, des militärischen Flügels der Terrororganisation Islamischer Dschihad in Palästina.[2]
Ziyad Abu Tir wurde angeblich am 29. Dezember 2008 im Rahmen der Operation Gegossenes Blei beim Bombardement der Islamischen Universität in Gaza-Stadt[3] durch die Israelische Luftstreitkräfte (IAF) getötet. Das schrieb die israelische Zeitung Haaretz ohne nähere Quellenangabe.[4] Zudem starben drei weitere Mitglieder der Organisation.[2] Die IAF hatte die Angriffe vom 28. und 29. Dezember mit der Existenz einer Bombenwerkstatt in der Universität begründet.[5]
Diese Information ist widersprüchlich zu der Meldung von Arutz Sheva, in der es heißt, dass Ziyad Abu Tir am 29. Dezember bereits morgens bei einem Luftangriff von einer israelischen Luft-Boden-Rakete in seinem Haus in Chan Yunis im südlichen Gazastreifen[6] beziehungsweise in einem Auto nahe dem Dorf Abbasan östlich von Chan Yunis getötet wurde.[1] Sein Bruder, sein Neffe und zwei weitere Personen sollen dabei ebenfalls getötet worden sein.[1]
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