Loading AI tools
ehemaliges Steinkohlenbergwerk in Sprockhövel, Nordrhein-Westfalen, Deutschland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Zeche Lina II war ein Steinkohlenbergwerk im Sprockhöveler Stadtteil Gennebreck-Herzkamp. Die Zeche war eine Kleinzeche, die nur wenige Jahre in Betrieb war. Besitzer dieser Kleinzeche war die Papierfabrik Scheufelen.
Zeche Lina II | |||
---|---|---|---|
Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Abbautechnik | Untertagebau | ||
Förderung/Jahr | max. 11.748 t | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Beschäftigte | max. 35 | ||
Betriebsbeginn | 1961 | ||
Betriebsende | 1964 | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 18′ 41,4″ N, 7° 12′ 21,7″ O | ||
| |||
Standort | Gennebreck | ||
Gemeinde | Sprockhövel | ||
Kreis (NUTS3) | Ennepe-Ruhr-Kreis | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Ruhrrevier |
Am 1. April des Jahres 1961 wurde das Bergwerk in Betrieb genommen. Es wurde begonnen, einen Schacht für den Abbau im westlichen Teil der Herzkämper Mulde abzuteufen. Ab Oktober des darauffolgenden Jahres übernahm die Gewerkschaft Kläre das Bergwerk. Im Jahr 1963 wurde die maximale Förderung des Bergwerks erreicht. Mit 35 Bergleuten wurden 11.748 Tonnen Steinkohle gefördert. Am 10. Januar des Jahres 1964 wurde der Betrieb eingestellt und am 30. Juni desselben Jahres wurde die Zeche Lina II stillgelegt.
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.