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deutscher Offizier (Generalmajor a. D.) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wolfgang Schade (* 30. März 1937) ist ein deutscher Offizier (Generalmajor a. D.). Von 1991 bis 1992 war er Leiter des Planungsstabes des Bundesministers der Verteidigung Gerhard Stoltenberg (CDU).
Schade durchlief als Truppenoffizier des Heeres verschiedene Verwendungen in der Fernmeldetruppe der Bundeswehr. Von 1968 bis 1970 absolvierte er den 11. Generalstabslehrgang (H) an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg.[1] Er war dann u. a. Stellvertreter des Kommandeurs und Chef des Stabes im Zentrum Innere Führung in Koblenz und Stellvertreter des Stabsabteilungsleiters „Innere Führung, Personal, Ausbildung“ im Führungsstab der Streitkräfte (FüS I) in Bonn. 1991/92 war der Generalmajor Leiter des Planungsstabes des Bundesministers der Verteidigung Gerhard Stoltenberg (CDU), davor Stellvertreter. 1992/93 war Schade Chef des Stabes im Heeresamt in Köln. Danach wurde er als Stellvertretender Chef des Stabes der Policy Division bzw. der Resources Division im Supreme Headquarters Allied Powers Europe (SHAPE) in Mons (Belgien) verwendet. 1997 trat er außer Dienst.
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