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deutscher Physikochemiker und Hochschullehrer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wolfgang Christen (* 1961) ist ein deutscher Physikochemiker und war von 2016 bis 2020 Professor für physikalische Chemie an der Humboldt-Universität zu Berlin.[1]
Christen absolvierte ein Physikstudium an der Technischen Universität München, das er 1989 mit dem Diplom zum Thema „Phase Transition Thermometers with High Temperature Resolution for Calorimetric Detectors Employing a SQUID“ abschloss.
Anschließend promovierte er am Max-Planck-Institut für Quantenoptik in Garching. Seinen Doktortitel erhielt er 1995 für das Thema „Sub-Picosecond Dynamics of the Electronic Interaction of Molecules and Clusters with Solid Surfaces“.
Anschließend arbeitete er als Post-Doc an der Universität Tel Aviv.
1999 wechselte er dann an die Humboldt-Universität zu Berlin, vorerst als Forscher unter Klaus Rademann. Von 2016 bis 2020 war er dort als Professor für physikalische Chemie berufen.[1]
Christen forscht hauptsächlich an dem Verhalten von Gasphasen, die aus Nanopartikeln bestehen. Dabei untersucht er unter anderem Phasenübergänge und Oberflächeninteraktionen der Nanopartikel.
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