Reichsadelsstand am 31. März 1786 in Wien für Philipp Georg Willich (1720–1787), Pastor in Sagard auf Rügen. Ahn der II. Linie Gorzyn-Caputh mit Neu Langerwisch bei Potsdam
Großherzoglich hessischer Adelsstand als „Willich genannt von Pöllnitz“ am 6. Februar 1810 in Darmstadt für Justus Martin Willich, großherzoglich hessischer Oberstleutnant, späteren Oberst, verheiratet mit Dorothea von Pöllnitz, Erbin von Reinheim bei Darmstadt.
Großherzoglich hessische Adelsbestätigung am 6. November 1862 für seinen Enkel Friedrich Carl August Anton Willich gen. von Pöllnitz, k.k.Oberleutnant im 12. Husarenregiment.
Wappen von 1786, identisch mit Willich (Adelsgeschlecht, 1765): Unter blauem Schildhaupt, darin zwei goldene Sterne, in Silber ein rotes Herz, aus dem drei rote Rosen wachsen. Auf dem Helm mit rechts blau-goldenen, links rot-silbernen Helmdecken ein goldener Stern zwischen offenem schwarzen Flug.
Christoph Franke: Genealogisches Handbuch des Adels, Adelslexikon, Band XVI, Band 137 der Gesamtreihe, C. A. Starke, Limburg an der Lahn 2005, S. 225. ISBN 3-7980-0837-X.
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