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deutscher Leichtathlet Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wilhelm Leichum (* 12. Mai 1911 in Neu-Isenburg; † 19. Juli 1941 bei Gorki, Sowjetunion) war ein deutscher Leichtathlet, der in den 1930er Jahren zweimal Europameister im Weitsprung wurde sowie 1936 bei den Olympischen Spielen die Bronzemedaille im 4-mal-100-Meter-Staffellauf gewann.
Wilhelm Leichum startete zunächst für den MSV Wünsdorf, 1938 für den DSC Berlin. In seiner aktiven Zeit war er 1,74 m groß und 70 kg schwer. Er starb im Sommer 1941 während des Zweiten Weltkriegs als Leutnant an der Ostfront.[1]
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