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deutscher Architekt Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wilhelm Koep (* 26. Mai 1905 in Auel, heute in Belgien; † 25. Juni 1999 in Köln[1]; vollständiger Name: Wilhelm Johann Koep) war ein deutscher Architekt.
Koep galt als „Hausarchitekt“ des Parfümerieunternehmens 4711 in Köln; neben diversen Wohn- und Industriebauten im Rheinland und Ruhrgebiet stammen das Blau-Gold-Haus gegenüber dem Kölner Dom, die ehemaligen Fabrikgebäude in Köln-Ehrenfeld (heute Barthonia Forum) sowie die „Schweizer Ladenstadt“ (heute Opern Passagen) von ihm.
Koep absolvierte ein Studium an der Kunstgewerbeschule Köln und war ab 1922 Mitarbeiter des Architekten Ludwig Paffendorf. Später übernahm er dessen Büro.
Wilhelm und Rudolf Koep (1935–1997) gehörten in den fünfziger Jahren zu den aktivsten Architekten in Köln.[2]
Der Nachlass Koeps ist unter der Bestandsnummer 1592 in das Historische Archiv der Stadt Köln aufgenommen worden[3], sein Verbleib nach dem Einsturz des Archivs im März 2009 ist bis auf Weiteres ungeklärt.
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