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deutscher Schriftsteller Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Werner Filmer (* 16. Mai 1934 in Iserlohn) ist ein deutscher Journalist, Schriftsteller und Autor.
Werner Filmer war leitender Redakteur beim Westdeutschen Rundfunk. Zuletzt im Fernsehen als stellvertretender Chefredakteur Politik und Zeitgeschehen neben Fritz Pleitgen sowie als Leiter des Programmbereichs Kultur und Wissenschaft. Er produzierte eine große Anzahl von Fernsehdokumentationen und Reportagen und erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Preise. Als sachkundiger unabhängiger Autor schrieb er politische Sachbücher und publizierte als Koautor Biografien, häufig zusammen mit Heribert Schwan, darunter über Weizsäcker, Kohl, Genscher, Rau und Schäuble. Daneben schrieb Filmer bis in die 1980er Jahre erzählende Texte, Gedichte und Hörspiele.
Filmer war in seiner Jugend aktiver St. Georgs-Pfadfinder (DPSG) und hat die Eindrücke seiner Fahrten in Liedtexten und Erzählungen verarbeitet.[1]
Filmer lebt heute in Bergisch Gladbach und verbringt einen großen Teil des Jahres in der Provence. Zuletzt schrieb er dort die Biografie der größtenteils vergessenen deutschen Bildhauerin Marg Moll, der Großmutter seiner Frau Iris Filmer.[2]
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