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Handelsware Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Im Fellhandel hatte sich noch bis nach dem Zweiten Weltkrieg die alte Bezeichnung für den Waschbären, Schupp, Plural Schuppen erhalten, als Fellbezeichnung daher gelegentlich noch Schuppenfell bzw. kurz Schuppen. Dieser Artikel behandelt das Waschbärfell als Handelsware.
Das Waschbärfell ist als Besatzmaterial und besonders in Zeiten, in der die Pelzmode langhaarige Felle bevorzugt, ein wichtiger Artikel der Rauchwarenbranche. Es gehört zu den dauerhaftesten Langhaarpelzen.
Die als „Finnraccoon“, „Russischer“, auch „Chinesischer Waschbär“ („Russian“ oder „Chinese Raccoon“) im Handel befindlichen Felle stammen nicht vom Waschbären. Es sind Felle vom Marderhund, die auch als „Tanuki“ oder, infolge der größeren Ähnlichkeit mit dem Fuchsfell, als „Seefuchs“ gehandelt werden. Die Verwendung des Zusatzes „Raccoon“ (engl. Waschbär) für eine völlig andere Fellart dürfte zu Verwechslungen führen, nur der Name Raccoon allein bezeichnet stets den Waschbären.[1]
Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Waschbären ist der Westen und Süden Kanadas über die USA bis nach Mexiko. Mehrere kleinwüchsige Formen leben auf den Inseln vor Mexiko und Florida. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist er auch auf dem europäischen Festland, dem Kaukasus und Japan vertreten, nachdem er dort aus Gehegen entkommen ist oder ausgesetzt wurde. In den Zwanziger Jahren wurde neben der Zucht anderer Pelztiere in Deutschland auch die Zucht des Waschbären aufgenommen. Sie erwies sich als unrentabel. Felle dieser freigelassenen oder entkommenen Tiere sind gegenüber denen aus Nordamerika von geringerer Haarqualität.[1]
Die Behaarung ist, besonders im Winter, fein bis mittelfein, glänzend und dicht. Die braune Unterwolle ist nicht allzu dicht und wird nach den Seiten zu dünner; sie ist bei nördlichen Formen dichter als bei südlichen. Der Gesamteindruck des Waschbärpelzes ist grau, zur Unterseite hin aufhellend. Die Färbung reicht von gelblichgrau bis bräunlichgrau, dunkelgrau und schwarzgrau bis nahezu blauschwarz („Rüsselbären“, selten). Die dunklen Grannenhaarspitzen am Rücken bewirken einen Pfeffer-Salz Effekt. Die Variabilität der Fellfarbe ist erheblich, auch weiße Mutationen kommen vor.[2]
Besondere Kennzeichen sind die sich über Augen und Schnauze hinziehende, weiß umränderte schwarze Maske sowie der geringelte Schweif mit fünf bis sieben Ringen, die Spitze ist stets dunkel. Der Waschbär erreicht eine Größe von bis zu über 61 cm, hinzu kommt der Schweif mit etwa 20 bis 25 cm. Mehrere kleinwüchsige Formen leben auf den Inseln vor Mexiko und Florida.[1]
Das dichte Jugendfell ist gelblichgrau mit angedeuteter Gesichtsmaske, der Schwanz ist noch nicht erkennbar geringelt. Der lang andauernde jährliche Haarwechsel bedingt ein wesentlich kürzeres und dünneres Sommerfell.
Der Haltbarkeitskoeffizient für das Waschbärfell wurde anhand allgemeiner Erfahrung mit 50 bis 60 Prozent angegeben.[Anmerkung 1][3] Eine amerikanische Studie ordnete das naturfarbene Waschbärfell anhand von Haaruntersuchungen auf 65 Prozent ein, das gefärbte auf 50 Prozent.[4] Bei einer Einteilung der Pelztiere in die Haar-Feinheitsklassen seidig, fein, mittelfein, gröber und hart wurde das Waschbärhaar als mittelfein eingestuft.[5]
1801 wurden als Verwendung der Waschbärfelle, der Schuppbälge, Husarenmützen und Muffe genannt, „die Schwänze trägt man um den Hals“.[6] 1951 hieß es noch, veröffentlicht in England, „die hauptsächliche Verwendung findet derzeit als Decken für offene Kutschen“ statt.[7] Die erste Verwendung größerer Fellmengen erfolgte in Europa, hier vor allem für Besätze. Der Ursprungskontinent Nordamerika folgte erst später, als die Pelzmantelmode aufkam.[8]
Zirka 1895 kamen etwa 750.000 Felle auf den amerikanischen Markt, von denen zwei Drittel nach Leipzig gingen, um von dort aus weiter nach Russland exportiert zu werden, wo dann Pelzfutter für Herrenmäntel daraus gearbeitet wurden.[9]
Bereits in den 1920er Jahren begann man in Amerika mit Maßnahmen zum Schutz des Waschbären, nachdem die Bestände durch Raubbau stark zurückgegangen waren. Dies führte auch zu einem spürbaren Anstieg der Bestände.
1936 wurden in der damaligen Sowjetunion, im kirgisischen Teil beginnend, Waschbären zusammen mit anderen Pelztieren zur „Pelztierzucht in freier Wildbahn“ ausgesetzt, die sich in Ostasien beträchtlich vermehrten.[10] 1954 wurde in Russland mit der Jagd auf Waschbären begonnen, um die Felle zu nutzen.[11]
In Europa wurde erstmals in Norwegen vor dem Ersten Weltkrieg (1914–1918) begonnen, Waschbären zur Nutzung als für Pelzzwecke zu züchten, in Deutschland begann man damit in den 1920er Jahren. Zuchtziel war es meist, ein möglichst dunkles, fast schwarzes Fell zu erhalten.[12] Noch um die Zeit des Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges (1939–1945) wurde in Deutschland für die Errichtung von Wachbärzuchten geworben.[13] Nachdem sich die Waschbärzucht in Deutschland für viele Züchter als unrentabel erwiesen hatte, wurde auch hier ein Teil der verbliebenen Tiere ausgewildert, unter anderem bereits 1927 in der Nähe des Edersees.
Das Waschbärfell ist im Gegensatz zu vielen anderen langhaarigen Pelzen besonders strapazierfähig. Vielleicht spielt es deshalb von Zeit zu Zeit auch in der Herrenmode eine Rolle. Zuerst als „Reisemantel“ bezeichnet, verlor er mit der Beheizung der Eisenbahnen seine Bedeutung.[14]
Nach der Erfindung des Kraftfahrzeugs entstand er neu als „Automobilistenmantel“, als unfehlbar wasserdichtes Chauffeurkleid und wegen seiner praktischen Färbung.[15] Amerikanische Collegestudenten entdeckten ihn für sich in den neunzehnhundertzwanziger/dreißiger Jahren; als Waschbär-Kurzmantel galt er als Statussymbol (raccoon-coat-collegiate fashion). Auch in den amerikanischen Footballstadien waren um 1936 „Galaxien von Waschbärmänteln, getragen von beiderlei Geschlecht“, zu sehen.[16][17] Er wurde in Liedern besungen[18] und von Robert W. Service als „hundred Dollar coon coat“ bedichtet.[19] In den 1950er Jahren erlebte er in den USA eine kurze Renaissance, zusammen mit wiederverwendeten Vintage-Waschbärpelzen der zwanziger/dreißiger Jahre.
Als um 1910 insbesondere die geringwertigeren aber leichteren Sorten in Kanada und im Westen der USA noch zu Herrenpelzen gearbeitet wurden, hatte in Europa zu der Zeit die Verwendung zu Reisepelzen längst aufgehört. Hier wurden sie meist nur noch, skunksfarbig gefärbt oder naturbelassen, zu Pelzstolen, Muffen und Ähnlichem verarbeitet. Nachdem der Waschbär ein Edelpelz geworden war, wurde manch alter Reisepelz, der seit dreißig Jahren gute Dienste geleistet hatte und noch ziemlich gut erhalten aussah, auf Besätze umgearbeitet oder eingefärbt und dann wieder verarbeitet, vorausgesetzt, dass sich das Leder noch als geeignet erwies.[20][21]
Zu der noch früheren Zeit, als Biberpelze modern waren, gaben sie geschoren oder mit ausgerupftem Oberhaar eine gute Imitation des teuren Biberfells ab („Schopp-Biber“[22]). In Leipzig färbte man hochgeschorenen Waschbär in der Art, dass die Felle mit den harten, jetzt bläulichen Grannenhaaren ein seeotterähnliches Aussehen bekamen. Das war etwa um 1890 ein riesiger Exporterfolg nach Russland, „es konnte gar nicht genug Material beschafft werden“.[23] Wohlhabende russische Kaufleute, höhere Beamte und der Landadel trugen mit Vorliebe den mit einem grünen Überzug versehenen Waschbärpelz. Sein Preis lag mit zwischen 300 und 400 Rubel verhältnismäßig hoch, so dass der Erwerb schon ein gehobenes Einkommen voraussetzte.[24] Auch eigneten sich die Felle als Sealfellimitation, wenn sie gerupft und zusätzlich oberflächlich nachgefärbt (geblendet) und mit weißen eingesetzten Spitzen versehen wurden.[20] Mit dem so genannten „Spitzen“ wurde eigentlich das Silberfuchsfell nachgeahmt, wieso es bei der Imitation des Sealfells zur Anwendung kam, ist heute vielleicht nicht mehr nachzuvollziehen. Geschoren waren sie in den 1940er Jahren ein bedeutender Handelsartikel in Amerika.[25]
Durch den Zweiten Weltkrieg bedingt hatte die Jagd auf den Waschbären so weit abgenommen, dass man ihn in Nordamerika teilweise als Landplage empfand. Durch eine deshalb verstärkte Nachstellung kamen wieder mehr Felle auf den Markt, für die jedoch kaum ein Bedarf war. Das änderte sich Mitte der 1950er Jahre schlagartig, als Walt Disney mit der Fernsehserie über den legendären amerikanischen Politiker und Frontiersman Davy Crockett auch dessen, zumindest im Film getragene, Waschbär-Trappermütze mit dem geringelten Schweif bis hin nach Europa populär machte (im Vorgänger-Stummfilm Davy Crockett von 1916 war es noch eine Fuchsmütze[26]). Im Englischen begann der Titelsong der Serie: „From the coonskin cap on the top of ol' Dan...“ - „Von der Waschbärmütze, oben auf dem alten Dan...“.[27][10] Die amerikanische Ed-Bauer-Pelz-Company bot im Jahr 1971 in ihrem Zubehörkatalog „für Trapper, Waschbärjäger und Outdoorsmen“ die Waschbärkappe, für Männer und Jungen mit Schweif, für Damen und Mädchen ohne Schweif, für je 17,50 Dollar an.[28] Tatsächlich war die Wintermütze mit dem seitlich hängenden Schweif wohl einmal eine beliebte Kopfbedeckung der kolonialen Pioniere.[29]
→ Foto von Fess Parker in der Fernsehserie „Daniel Boone“ mit seiner Waschbärmütze (1966)
Die Nachfrage nach Waschbärpelz verlief etwa gleich der Fuchsmode. Sie ging jeweils in dem Umfang zurück, in dem das Interesse an Langhaarfell generell abnahm. Bis in die 1980er Jahre wurden Waschbärfelle, mit den Unterbrechungen, in denen die Mode Langhaar vernachlässigte, hauptsächlich zu Damenmänteln verarbeitet.[8][10]
Um 2000 stieg die Nachfrage nach langhaarigen Fellen erneut, vor allem für Kragen und Verbrämungen, insbesondere für chinesische Kundinnen auch für Pelzjacken. Für die durchschnittlich zierlichere asiatische Frau war Waschbär jedoch als Kleidung zu voluminös und schwer, Waschbär galt dort als „schwieriger Artikel“. Auch in Nordamerika genoss das Fell mit den sehr guten Trageeigenschaften zu der Zeit nur geringe Wertschätzung, wahrscheinlich wegen des erheblichen heimischen Anfalls und des inzwischen auch städtischen Lebensraums. Einige Jahre lang wurde Waschbärfell auf Damenstiefel appliziert, 2015 suchte der Handel wieder nach neuen Verwendungsmöglichkeiten.[30]
Die Rohfellanlieferung erfolgt jetzt hauptsächlich rund, mit dem Haar nach innen, teils auch offen. 1936 hieß es noch, dass die schweren und langhaarigen Typen eigentlich rund, die leichteren Qualitäten aufgeschnitten gehandelt werden sollen. Die leichteren Felle fallen in größeren Mengen an und erfordern größere Sorgfalt beim Sortieren in die verschiedenen Handelsklassen.[16]
Die meisten Farmversuche wurden wieder aufgegeben.
Nach der Herkunft teilt der Handel die Felle zunächst in zwei Hauptsorten, Kanada und Vereinigte Staaten. Die meisten Felle liefern die USA. Mexikanische sind von sehr geringer Qualität, die südamerikanischen werden nicht gehandelt. Für das wohl auch genutzte Fell des von Guatemala bis Paraguay vorkommenden Krabbenwaschbären hieß es 1911 zudem, es „spielt im Pelzhandel gar keine Rolle“.[31]
Die leichteren Sorten (Mantelware) kommen von südlich der Mason-Dixon-Linie, das ist etwa 40° nördlicher Breite.[16] Die größten Felle liefert British Columbia, die feinsten und seidigsten Wisconsin. Schwächere Ware wurde früher als Western coon gehandelt.[32]
Herkommen:[1]
a) Kanada (YF = York Fort, NW = Nordwest, CANAda)
b) Vereinigte Staaten
Handelsübliche Größen: Ex ex large (über 61 cm), ex large (56 – 61 cm), large (54 – 56 cm), large medium (46 – 54 cm), medium (43 – 46 cm) und small (38 – 43 cm).
Auktionssortiment:
Die Rohfelle wurden meist viereckig gespannt oder genagelt, mit folgenden Besonderheiten:
Nicht nur wenn Waschbären zu Großkonfektion verarbeitet werden, muss sich der Kürschner oder Pelzdesigner entscheiden, ob er die Felle ganzfellig verarbeiten, sie also in der Naturform belassen, oder aber auslassen will. Die Verarbeitung seit den 1990er Jahren bevorzugt nicht nur für Männerpelze eindeutig die ganzfellige Variante mit der rustikalen Optik und deutlich niedrigeren Produktionskosten. Zur Zeit der Langhaarmode für Pelzmäntel und Jacken wurden wie viele Fellarten auch Waschbärfelle hauptsächlich ausgelassen. Das Fell wird dafür in sehr schmale Streifen zerlegt, die in der Länge des Bekleidungsstücks neu zusammengenäht werden. Aus jedem Fell wird ein Streifen in der Länge des Mantels oder einer Jacke, auch des Ärmels, der Stola usw.
Durch Galonieren, das Einnähen schmaler Lederstreifen, werden nicht nur Waschbärfelle leichter gemacht und das Haar aufgelockert. Beim Luftgalonieren werden die Felle nur eingeschnitten und netzartig auseinandergezogen. Bereits für die Zeit um 1890 wird eine Arbeitsmethode erwähnt, bei der schmale, naturfarbene, schwarz oder gefärbte Waschbärstreifen auf Bänder genäht zu Bekleidungsstücken verarbeitet werden, wodurch die oft schweren Pelze leicht und schmiegsam werden.[33] Insbesondere bei Pelzinnenfuttern wird eine ähnliche, im übrigen fellsparende Methode, vor allem bei Edelfüchsen, heute noch angewendet.
Die größeren und schwereren Felle werden hauptsächlich zu Kragen und Besätzen gearbeitet, die leichtere Ware auch zu Jacken und Mänteln. Die meist mehr oder weniger stark gelblichen Felle werden vor der Verarbeitung oft „geschönt“ (Reinforcing), die dunklere Fellmitte wird zusätzlich meist nachgedunkelt (Grotzieren), auch um den gelben Nacken verschwinden zu lassen, an dem der Grotzen nicht oder nur schwach zu sehen ist.[34] Ein Teil der Felle wird zu einem beigen Farbton gebleicht, ein anderer gefärbt, oder für helle Farben, gebleicht und anschließend gefärbt.[10]
Nachdem geschorene oder gerupfte Pelze, wie in Zeiten der Sealfellmode, erneut aktuell wurden, wird auch das Waschbärfell gelegentlich wieder geschoren. Als Schurhöhe wurde um die 12 bis 14 Millimeter empfohlen.[35]
Im Jahr 1965 wurde der Fellverbrauch für eine für einen Waschbärmantel ausreichende Felltafel mit 20 bis 30 Fellen angegeben (sogenanntes Mantel-„Body“). Zugrundegelegt wurde eine Tafel mit einer Länge von 112 Zentimetern und einer durchschnittlichen Breite von 150 Zentimetern und einem zusätzlichen Ärmelteil. Das entspricht etwa einem Fellmaterial für einen leicht ausgestellten Mantel der Konfektionsgröße 46 des Jahres 2014. Die Höchst- und Mindest-Fellzahlen können sich durch die unterschiedlichen Größen der Geschlechter der Tiere, die Altersstufen sowie deren Herkunft ergeben. Je nach Pelzart wirken sich die drei Faktoren unterschiedlich stark aus.[36]
Wie bei fast allen Fellarten werden auch vom Waschbären die bei der Verarbeitung abfallenden Fellteile verwendet, aus den leichteren und weniger dichthaarigen Bauchstreifen werden, von auf die Resteverarbeitung spezialisierten, Pelznähern Stückentafeln gefertigt. Diese Halbfertigprodukte werden anschließend weiterverarbeitet, bevorzugt zu Innenfuttern. Der Hauptort für die Verwertung der in Europa anfallenden Fellreste ist Kastoria in Griechenland sowie der in der Nähe liegende kleinere Ort Siatista. Aus den Schweifen werden Kapuzenverbrämungen oder Boas gearbeitet, auch dienen sie als Schlüssel- oder Taschenanhänger.
Detaillierte Handelszahlen über nordamerikanische Rauchwaren finden sich bei
Jahr | Anzahl |
---|---|
1763 | 39.000 |
1764 | 37.000 |
1765 | 54.951 |
1766 | 101.066 |
1767 | 56.750 |
1768 | 38.316 |
1769 | 117.307 |
1770 | 52.504 |
1771 | 43.025 |
1772 | 51.503 |
1773 | 37.468 |
1774 | 40.157 |
1775 | 14.568 |
Jahr | Anzahl |
---|---|
1776 | 72.538 |
1777 | 198.500 |
1778 | 173.000 |
1779 | 125.000 |
1780 | 19.700 |
1781 | 85.000 |
1782 | 80.500 |
1783 | 95.000 |
1784 | 173.600 |
1785 | 96.000 |
1786 | 105.000 |
1787 | 145.000 |
1788 | 114.000 |
1789 | 161.180 |
1790 | 161.000 |
1791 | 178.000 |
1792 | 182.000 |
1793 | 187.000 |
1794 | 130.000 |
1795 | 125.000 |
1796 | 130.500 |
1797 | 109.000 |
1798 | 185.000 |
1799 | 130.000 |
1800 | 108.000 |
Jahr | Anzahl |
---|---|
1801 | 95.000 |
1802 | 145.000 |
1803 | 150.000 |
1804 | 180.000 |
1805 | 124.000 |
1806 | 125.000 |
1807 | 80.000 |
1808 | 123.000 |
1809 | 47.000 |
1810 | 39.000 |
1811 | 28.000 |
1812 | 1.000 |
1813 | - |
1814 | 3.000 |
1815 | 19.000 |
1816 | 45.000 |
1817 | 15.000 |
1818 | 15.000 |
1819 | 30.000 |
1820 | 15.300 |
1821 | 143.000 |
1822 | 151.622 |
1823 | 79.390 |
1824 | 42.834 |
1825 | 52.634 |
Jahr | Anzahl |
---|---|
1826 | 83.257 |
1827 | 76.405 |
1828 | 79.415 |
1829 | 110.340 |
1830 | 172.470 |
1831 | 209.497 |
1832 | 347.552 |
1833 | 363.288 |
1834 | 219.164 |
1835 | 274.651 |
1836 | 273.510 |
1837 | 204.106 |
1838 | 177.017 |
1839 | 250.100 |
1840 | 283.088 |
1841 | 357.200 |
1842 | 340.200 |
1843 | 392.474 |
1844 | 420.759 |
1845 | 406.709 |
1846 | 486.767 |
1847 | 423.757 |
1848 | 423.519 |
1849 | 434.878 |
1850 | 507.142 |
Jahr | Anzahl |
---|---|
1851 | 551.140 |
1852 | 560.544 |
1853 | 507.061 |
1854 | 485.022 |
1855 | 497.347 |
1856 | 437.038 |
1857 | 475.909 |
1858 | 467.522 |
1859 | 581.025 |
1860 | 611.018 |
1861 | 527.054 |
1862 | 476.317 |
1863 | 475.637 |
1864 | 489.021 |
1865 | 437.763 |
1866 | 383.346 |
1867 | 526.881 |
1868 | 285.735 |
1869 | 384.805 |
1870 | 418.405 |
1871 | 406.749 |
1872 | 457.686 |
1873 | 458.933 |
1874 | 395.178 |
1875 | 439.789 |
Jahr | Anzahl |
---|---|
1876 | 584.863 |
1877 | 525.344 |
1878 | 382.074 |
1879 | 546.104 |
1880 | 660.269 |
1881 | 632.270 |
1882 | 566.269 |
1883 | 401.536 |
1884 | 710.929 |
1885 | 595.101 |
1886 | 486.201 |
1887 | 399.352 |
1888 | 360.298 |
1889 | 579.551 |
1890 | 705.559 |
1891 | 549.180 |
Einfuhrliste für Waschbärfelle der Hudson’s Bay Company nach London in den Jahren 1752–1910 (nach Henry Poland, London). Die 1752 beginnende Liste führt 1777 zum ersten Mal Schuppenfelle auf.[20] | ||||||||||||||||||||
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Jahr: | 1777 | 1778 | 1779 | 1780 | ||||||||||||||||
Anzahl: | 307 | 300 | 416 | 289 | ||||||||||||||||
Jahr: | 1781 | 1782 | 1783 | 1784 | 1785 | 1786 | 1787 | 1788 | 1789 | 1790 | 1791 | 1792 | 1793 | 1794 | 1795 | 1796 | 1797 | 1798 | 1799 | 1800 |
Anzahl: | 300 | 430 | - | 540 | 488 | 401 | 840 | 660 | 502 | 406 | 604 | - | 347 | 664 | 1.075 | 733 | 867 | 910 | 2.209 | 1.979 |
Jahr: | 1801 | 1802 | 1803 | 1804 | 1805 | 1806 | 1807 | 1808 | 1809 | 1810 | 1811 | 1812 | 1813 | 1814 | 1815 | 1816 | 1817 | 1818 | 1819 | 1820 |
Anzahl: | 2.329 | 1.635 | 1.522 | 890 | 1062 | 1.500 | 1.013 | 1.173 | 1.152 | 1.071 | 101 | 168 | 96 | 46 | 70 | - | 22 | 87 | - | 300 |
Jahr | 1821 | 1822 | 1823 | 1824 | 1825 | 1826 | 1827 | 1828 | 1829 | 1830 | 1831 | 1832 | 1833 | 1834 | 1835 | 1836 | 837 | 1838 | 1839 | 1840 |
Anzahl: | 350 | 290 | 64 | 51 | 78 | 153 | 138 | 79 | 107 | - | 177 | 372 | 210 | 713 | 522 | 1.900 | 585 | 273 | 1.115 | 1.034 |
Jahr: | 1841 | 1842 | 1843 | 1844 | 1845 | 1846 | 1847 | 1848 | 1849 | 1850 | 1851 | 1852 | 1853 | 1854 | 1855 | 1856 | 1857 | 1858 | 1859 | 1860 |
Anzahl: | 1.175 | 1.820 | 1.898 | 1.763 | 1.467 | 1.305 | 1.140 | 2.091 | 1.289 | 1.442 | 1.712 | 1.633 | 1.481 | 1.052 | 1.978 | 1.370 | 1.929 | 2.140 | 1.959 | 2.560 |
Jahr: | 1861 | 1862 | 1863 | 1864 | 1865 | 1866 | 1867 | 1868 | 1869 | 1870 | 1871 | 1872 | 1873 | 1874 | 1875 | 1867 | 1877 | 1878 | 1879 | 1880 |
Anzahl: | 2.871 | 3.376 | 3.980 | 2.384 | 4.150 | 4.832 | 24.783 | 5.811 | 4.887 | 2.411 | 2.967 | 1.630 | 3.582 | 3.114 | 7.193 | 2.147 | 999 | 506 | 607 | 813 |
Jahr: | 1881 | 1882 | 1883 | 1884 | 1885 | 1886 | 1887 | 1888 | 1889 | 1890 | 1891 | 1892 | 1893 | 1894 | 1895 | 1896 | 1897 | 1898 | 1899 | 1900 |
Anzahl: | 534 | 803 | 354 | 142 | 124 | 325 | 239 | 217 | 153 | 172 | 130 | 195 | 130 | 564 | 514 | 1.344 | 5.951 | 2652 | 13.260 | 9.067 |
Jahr: | 1901 | 1902 | 1903 | 1904 | 1905 | 1906 | 1907 | 1908 | 1909 | 1910 | ||||||||||
Anzahl: | 1.820 | 910 | 662 | 397 | 264 | 281 | 602 | - | - | 140 |
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