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deutscher Autor, Übersetzer und Herausgeber von Kriminal- und Science-Fiction-Literatur Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Walter Spiegl (* 28. Juli 1934 in Asch, Tschechoslowakei) ist ein deutscher Autor, Übersetzer und Herausgeber von Kriminal- und Science-Fiction-Literatur. Er verwendete auch das Pseudonym Bert Koeppen. Lange wurde angenommen, dass er auch als Bert Horsley SF schrieb, was sich aber als unzutreffend herausstellte.[1]
Spiegl war für den Ullstein Verlag als Herausgeber der Reihe Science-Fiction Stories und der Taschenbuchreihen Alfred Hitchcocks Kriminalmagazin und Ullstein Kriminalmagazin tätig. In den 1980er-Jahren veröffentlichte er mehrere Sachbücher. Für den Ullstein Verlag betätigte er sich zudem als Übersetzer (u. a. von Erzählungen Raymond Chandlers). Als Bert Koeppen gab er für den Pabel Verlag die Reihe Utopia Science Fiction Magazin heraus. 1955 war er Mitbegründer des Science Fiction Club Deutschland. Unter diesem Pseudonym veröffentlichte er 1958 auch sein einziges bekanntes SF-Werk, den Roman „Rakete Mond startet“ (Utopia-Großband 84).
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