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Wagner-Gleichung
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Die Wagner-Gleichung beschreibt den Zusammenhang des Sättigungsdampfdrucks P mit der Temperatur T. Sie ist eine rein empirische Gleichung.
Die Gleichung
Zusammenfassung
Kontext
In der Originalveröffentlichung[1] wird folgende Gleichung definiert:
mit , dem reduzierten Druck und , der reduzierten Temperatur, und .
Ambrose[2] änderte die Exponenten wie folgt:
und verwendete diese Form bei der Ambrose-Walton-Methode, einer Korrespondenzprinzipmethode zur Abschätzung des Sättigungsdampfdrucks.
Die Parameter n1, n2, n3 und n4 sind stoffspezifisch und werden an experimentelle Sättigungsdampfdrücke angepasst. Die Wagner-Gleichung ist in der Lage, die gesamte Sättigungsdampfdruckkurve vom Tripelpunkt bis zum kritischen Punkt mit hoher Genauigkeit zu beschreiben.
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Beispielparameter
Die Parameter[3] gelten für die 2,5/5-Variante:
Weitere Beispiele:
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Literatur
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