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deutscher evangelischer Theologe und Philologe sowie Hochschullehrer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Vitus Müller (* 24. Juli 1561 in Bülnheim; † 21. August 1626 in Tübingen)[1] war ein deutscher evangelischer Theologe und Philologe sowie Professor an der Universität Tübingen.
Vitus Müller war 1586 Pfarrer in Bühl bei Tübingen, 1587 Professor der lateinischen und griechischen Sprache (vermutlich am Pädagogium), 1592–1616 Professor für das Organon des Aristoteles und für Ethik in Tübingen, Magister domus des Tübinger Stifts.[2][3] Sein 1604 von Johann Philipp Greter gemaltes Porträt und ein sehr ähnliches Ölgemälde von 1606 hängen in der Tübinger Professorengalerie.
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