Virum
Siedlung in Dänemark Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Virum ist ein Vorort der dänischen Hauptstadt Kopenhagen mit 14.170 Einwohnern.[1]
Der Ort gehört zur Kommune Lyngby-Taarbæk Kommune und wird vom Furesø und dem Kongevejen begrenzt. Die Kopenhagener S-Bahn hält an der Station Virum, etwa 18 Kilometer vom Zentrum der Hauptstadt entfernt. Erstmals wurde Virum in einem Brief des Papstes im Jahre 1186 erwähnt. Der Name „Virum“ ist eine Ableitung des Wortes „Vigirum“, das „offener Platz, der leicht zu verteidigen ist“ bedeutet. 1744 wurde in Virum das Schloss Frederiksdal errichtet – als Sommerresidenz für den dänischen Außenminister Johan Sigismund Schulin.
Das Virum Stadion ist Heimstätte des Fußballklubs Virum-Sorgenfri Boldklub.
In den Virumhallerne trägt u. a. Dänemarks erfolgreichste Tischtennis-Mannschaft ihre Heimspiele aus, Virum-Sorgenfri Bordtennis Klub.
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