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Mehrkampfdisziplin im Gerätturnen der Frauen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Vierkampf ist eine Mehrkampfdisziplin im Gerätturnen der Frauen.
Geturnt wird jeweils eine Kür an folgenden Geräten: Bodenturnen, Schwebebalken, Sprung und Stufenbarren. Die einzelnen Übungsteile werden von den anwesenden Kampfrichtern nach dem jeweiligen Schwierigkeitsgrad bewertet. Den einfachen A-Teilen folgen die mittelschweren B-Teile. C-Teile gelten als höhere Schwierigkeit. D-Teile werden bei Erfolg hoch und E-Teile als sehr hoch eingeschätzt und bewertet.
Der Vierkampf löste 1996 den Olympischen Achtkampf ab, in dem an den gleichen Geräten Pflicht und Kür geturnt wurden.[1]
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