Verwaltungsgemeinschaft Mittleres Schwarzatal
ehemalige Verwaltungsgemeinschaft in Thüringen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
In der Verwaltungsgemeinschaft Mittleres Schwarzatal aus dem thüringischen Landkreis Saalfeld-Rudolstadt waren bis zum 1. Januar 2019 elf Gemeinden zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen. Verwaltungssitz war in Sitzendorf.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten (Stand 2019) | ||
Koordinaten: | 50° 38′ N, 11° 8′ O | |
Bestandszeitraum: | 1993–2019 | |
Bundesland: | Thüringen | |
Landkreis: | Saalfeld-Rudolstadt | |
Fläche: | 96,09 km2 | |
Einwohner: | 5441 (31. Dez. 2017) | |
Bevölkerungsdichte: | 57 Einwohner je km2 | |
Kfz-Kennzeichen: | SLF, RU | |
Verbandsschlüssel: | 16 0 73 5003 | |
Verbandsgliederung: | 11 Gemeinden | |
Adresse der Verbandsverwaltung: |
Hauptstraße 40 07429 Sitzendorf | |
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Die Gemeinden zum Auflösungszeitpunkt
Geschichte
Die Verwaltungsgemeinschaft wurde am 14. Juli 1993 gegründet.
Am 6. Juli 2018 wurde Wittgendorf im Rahmen der Gebietsreform in Thüringen nach Saalfeld/Saale eingemeindet.[1]
Die Verwaltungsgemeinschaft wurde am 1. Januar 2019 aufgelöst. Die Gemeindezugehörigkeiten änderten sich wie folgt:
- Dröbischau, Oberhain: Eingemeindung nach Königsee
- Allendorf, Bechstedt: Erfüllt durch Königsee
- Mellenbach-Glasbach: Zusammenschluss mit Oberweißbach/Thüringer Wald und der Gemeinde Meuselbach-Schwarzmühle (beide aus der Verwaltungsgemeinschaft Bergbahnregion/Schwarzatal) zur Stadt und Landgemeinde Schwarzatal
Letztere sowie die übrigen Mitgliedsgemeinden schlossen sich mit den übrigen Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Bergbahnregion/Schwarzatal zur Verwaltungsgemeinschaft Schwarzatal zusammen.[2]
Letzter Vorsitzender war Günter Himmelreich.
Einzelnachweise
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