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ehemalige Verwaltungsgemeinschaft in Thüringen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
In der Verwaltungsgemeinschaft Mittleres Nessetal aus dem thüringischen Landkreis Gotha hatten sich zwölf Gemeinden zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten (Stand 2019) | ||
Koordinaten: | 51° 0′ N, 10° 39′ O | |
Bestandszeitraum: | 1992–2019 | |
Bundesland: | Thüringen | |
Landkreis: | Gotha | |
Fläche: | 108,06 km2 | |
Einwohner: | 9172 (31. Dez. 2018) | |
Bevölkerungsdichte: | 85 Einwohner je km2 | |
Kfz-Kennzeichen: | GTH | |
Verbandsschlüssel: | 16 0 67 5006 | |
Verbandsgliederung: | 12 Gemeinden | |
Adresse der Verbandsverwaltung: |
Hauptstraße 15 99869 Goldbach | |
Vorsitzende: | Cornelia Frohn |
Der Name der Verwaltungsgemeinschaft bezieht sich auf den Fluss Nesse.
Sitz der Verwaltungsgemeinschaft war Goldbach.
Die Verwaltungsgemeinschaft wurde am 24. Februar 1992 unter dem Namen Verwaltungsgemeinschaft Warza gegründet. Am 29. Dezember 1994 erhielt sie mit der Aufnahme der Gemeinden Goldbach und Wangenheim ihren heutigen Namen. Brüheim, Friedrichswerth, Haina und Sonneborn kamen aus der aufgelösten Verwaltungsgemeinschaft Nessetal am 1. Januar 1997 hinzu. Im Rahmen der Gebietsreform Thüringen 2018 bis 2024 wurde die Verwaltungsgemeinschaft am 1. Januar 2019 aufgelöst. Die Mitgliedsgemeinden schlossen sich – mit Ausnahme Sonneborns – zur Landgemeinde Nessetal zusammen. Diese ist erfüllende Gemeinde für Sonneborn.[1]
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