Bekannt wurde er vor allem durch seine Mitarbeit an der Heft-Serie Perry Rhodan. Seinen ersten Perry-Rhodan-Roman, Die Solmothen, schrieb er 1998. Ab Band 2505 übernahm er die Exposégestaltung der Serie vom schwer erkrankten Robert Feldhoff, die er nach Band 2699 wieder abgab.
1980 erhielt Anton unter seinem Pseudonym L. D. Palmer einen Eintrag im von Hans Joachim Alpers u.a. edierten Lexikon der Science Fiction Literatur. Dabei wurde für Anton versehentlich ein Konterfei von Raymond A. Palmer verwendet, der zu diesem Zeitpunkt bereits verstorben war.
Willkommen in der Wirklichkeit: Die Alpträume des Philip K. Dick. Heyne (Heyne SF&F #4713), München 1990, ISBN 978-3-453-04298-8.
Auch auf Englisch: Welcome to Reality: The Nightmares of Philip K. Dick. Mit einer Einführung von Paul Williams. Broken Mirrors Press, Cambridge (Massachusetts) 1991, ISBN 978-0-9623824-5-1.
Star-Trek Enzyklopädie. Heyne (Heyne SF&F #5350), München 1995, ISBN 978-3-453-09070-5 (mit Ronald M. Hahn).
Asimuff, Isaak (Pseudonym); Braun, Carsten (Pseudonym); Braun, Helga (Pseudonym); Derek, Logan (Pseudonym); Dünn, Philip K. (Pseudonym); Meurer, Carsten (Pseudonym); Palmer, L. D. (Pseudonym); Quinn, Henry (Pseudonym); Quinn, H. (Pseudonym); Rademacher, Heike (Pseudonym); Shocker, Dan (Pseudonym); Slade, T. (Pseudonym); Spider, John (Pseudonym); Wolff-Sasse, Hermann (Pseudonym)
KURZBESCHREIBUNG
deutscher Science-Fiction-Schriftsteller und Übersetzer