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deutsche Historikerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ute Scherb (* 22. Februar 1963; † 27. Juni 2024[1]) war eine deutsche Historikerin. Seit dem 1. August 2007 war sie Leiterin des Stadtarchivs Kehl und des Hanauer Museums.[2]
Ute Scherb studierte Geschichte, Kunstgeschichte und Politikwissenschaft in Heidelberg und Freiburg im Breisgau. Ihre Dissertation über Freiburger Denkmäler legte sie im Jahr 2000 vor. Darüber hinaus forschte sie über vielfältige Themen aus der Alltags- und Regionalgeschichte Südbadens. Im Jahr 2002 erarbeitete sie für das Stadtarchiv Freiburg eine Ausstellung zum Landesjubiläum. Dabei beschäftigte sie sich auch mit der Geschichte der Stadt Kehl nach 1945. Ein Stipendium der Kultur-Stiftung in Offenburg 2005 war mit dem Auftrag verbunden, die Alltags- und die Frauengeschichte in Offenburg im Kaiserreich und in der Weimarer Republik aufzuarbeiten. Dabei stieß sie auf die Offenburgerin Marie Geck. Die Ergebnisse ihrer Arbeit präsentierte sie im Rahmen von Vorträgen, Aufsätzen[3] und einer kleinen Ausstellung. Danach arbeitete sie als freiberufliche Historikerin beim Generalsekretariat des Deutschen Roten Kreuzes in Berlin und als Familienforscherin in Gengenbach. An der Fachhochschule Potsdam absolvierte sie ein Studium zur Archivarin.
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