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Schweizer Journalist und Schriftsteller Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Urs Rauber (* 1948 in Breitenbach SO) ist ein Schweizer Journalist und Schriftsteller.[1]
Rauber besuchte die Stiftsschule Einsiedeln und immatrikulierte sich anschliessend für ein Studium der Geschichte, Publizistik und Neueren Deutschen Literatur an der Universität Zürich sowie der Ludwig-Maximilians-Universität München.[1] Dieses schloss er 1985 mit einer Dissertation über Schweizer Industrie in Russland und damit verbundener Promotion ab.
Erste journalistische Erfahrungen sammelte Rauber bei einer Gewerkschaftszeitung. 1987 erhielt er eine Anstellung beim Schweizerischen Beobachter. Für diesen arbeitete er bis 2001 als Redaktor, ehe er in gleicher Funktion zur NZZ am Sonntag wechselte. Zusätzlich war er dort für die Beilage «Bücher am Sonntag» verantwortlich. Er ging Ende September 2015 in Pension.[2] Im März 2017 wurde er zum Quartiersvereinspräsident des Zürcher Quartiers Wiedikon gewählt.[3] Er zählt zu den Mitgründern der Zeitschrift Widerspruch.
Urs Rauber ist mit der ehemaligen Bundesrichterin Brigitte Pfiffner Rauber verheiratet, hat zwei Söhne und lebt in Zürich-Wiedikon.
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