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deutsche Schriftstellerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ulrike Schweikert (* 28. November 1966 in Schwäbisch Hall) ist eine deutsche Schriftstellerin der Historien- und Fantasyliteratur, die auch unter dem Pseudonym Rike Speemann schreibt.
Schweikert ging in Schwäbisch Hall zur Schule und absolvierte in Stuttgart eine Banklehre. Nach sechs Jahren als Wertpapierhändlerin studierte sie Geologie und später Journalismus. Daneben beschäftigte sie sich mit der Geschichte ihrer Heimatstadt. Diese Recherchen bilden die Grundlage zu ihrem ersten Roman Die Tochter des Salzsieders, der im Jahr 2000 erschien. Heute lebt die Autorin in der Nähe von Pforzheim.
Für Das Jahr der Verschwörer erhielt sie 2004 von der „Autorengruppe deutschsprachige Kriminalliteratur – Das Syndikat“ den Hansjörg-Martin-Preis. Mit Die Charité gewann sie 2018 den LovelyBooks Leserpreis in der Kategorie Historischer Roman.
Die Erben der Nacht ist eine Buchserie für Kinder und Jugendliche, die von Vampiren handelt. Folgende Bücher sind erschienen:
Im Sommer 2015 wird eine Bearbeitung des Romans Die Tochter des Salzsieders unter gleichem Titel bei den Freilichtspielen in Schwäbisch Hall aufgeführt, unmittelbar am Ort der angenommenen Handlung. Es handelt sich dabei um die Geschichte einer engagierten Frau, die im Mittelalter mehrere Straftaten „ehrenwerter“ Bürger der Stadt aufdeckt.
Personendaten | |
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NAME | Schweikert, Ulrike |
ALTERNATIVNAMEN | Speemann, Rike |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schriftstellerin |
GEBURTSDATUM | 28. November 1966 |
GEBURTSORT | Schwäbisch Hall |
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