Bei diesen Weltmeisterschaften wurde vier Junioren-Weltrekorde aufgestellt. Die AustralierinAmy Cure schaffte in der Qualifikation der Einerverfolgung mit 2:22,499 Minuten eine neue Bestzeit. Das französische Trio mit Benjamin Édelin, Kevin Guillot und Julien Palma qualifizierte sich ebenfalls mit neuer Weltrekordzeit (45,402 Sekunden) für das Finale im Teamsprint ebenso wie die russische Frauenmannschaft mit Jekaterina Gnidenko und Anastassija Woinowa (35,029 Sekunden). In der Mannschaftsverfolgung errangen die australischen Fahrerinnen Michaela Anderson, Isabella King und Amy Cure Gold mit der Weltrekordzeit von 3:26,808 Minuten.