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deutscher Soziologe Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Torsten Henri Voigt, früher Heinemann (* 13. Oktober 1979 in Berlin),[1] ist ein deutscher Soziologe und Universitätsprofessor für Soziologie mit dem Schwerpunkt Technik und Diversität an der RWTH Aachen University.
Nach dem Studium (2000–2005) der Soziologie, Politikwissenschaft, Philosophie und Psychologie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main erwarb Voigt dort 2005 das Diplom in Soziologie und 2010 die Promotion zum Doktor der Philosophie im Fach Soziologie.
Anschließend übernahm ihn die Goethe-Universität als Wissenschaftlicher Mitarbeiter für den Arbeitsschwerpunkt Biotechnologie, Natur und Gesellschaft am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, bevor er im Jahr 2013 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Lehrbereich Wissenschaftsforschung an das Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin wechselte. Von 2014 bis 2018 war Voigt Juniorprofessor für Soziologie am Institut für Soziologie der Universität Hamburg sowie von 2015 bis 2018 Marie Curie Fellow an der University of California, Berkeley. Seit 2018 ist er Universitätsprofessor für Soziologie am Institut für Soziologie der RWTH Aachen.[2][3] Im April 2022 wurde er zum Dekan der Philosophischen Fakultät der RWTH gewählt.[4]
Voigts Forschungsschwerpunkte sind soziologische Theorie, Biopolitik, soziale Probleme und soziale Kontrolle, Wissenschafts- und Techniksoziologie, Medizinsoziologie, soziale Implikationen von (Bio-)Medizin und Biotechnologien und qualitative Sozialforschung.
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