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österreichische Künstlerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Therese Eisenmann (* 1953 in Gosau, Oberösterreich) ist eine österreichische Malerin und Graphikerin.
Therese Eisenmann studierte an der Hochschule für Gestaltung in Linz Malerei und Grafik bei Alfons Ortner. Sie schloss ihr Studium 1977 mit dem Diplom ab. Seither ist sie als freischaffende Künstlerin tätig.
Von 1985 bis 1999 lebte sie in Klausen (Südtirol). Danach übersiedelte sie in eine alte Schule in der Gemeinde Neumarkt im Mühlkreis in Oberösterreich.
Ihr bevorzugtes Medium ist die Radierung. Die Werke von Therese Eisenmann zeigen eine starke Beziehung zur Natur und zu Naturphänomenen, einschließlich Tieren als Motiv.[1] Ihr Lebenswerk ist stark von ihrer zurückgezogenen Lebensweise geprägt und spiegelt sich in immer wiederkehrenden Themen: Wasser, Licht und Frau (Hexenskizzen), sowie "Totengesprächen".
2021 verbrachte Therese Eisenmann einen mehrmonatigen Artist-in-Residence-Aufenthalt in Island. Die Bilder, die in dieser Zeit und danach entstanden sind, werden 2024 im Francisco Carolinum in Linz gezeigt.[2]
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