Theo Kellner
deutscher Architekt und Maler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Theo Kellner (* 13. April 1899 in Erfurt; † 26. Februar 1969 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Maler und Architekt.
Kellner war Schüler von Lyonel Feininger und Hans Poelzig, er war seit 1926 befreundet mit dem Maler Charles Crodel. 1926–1931 arbeitete er unter der Bezeichnung Atelier für Architektur in Gemeinschaft mit Felix H. Hinssen und Gustav Wirth in Berlin und Erfurt, seit 1932 in Gemeinschaft mit Fritz Spahr in Erfurt. Spätestens 1933 war Kellner Mitglied im Bund Deutscher Architekten (BDA).[1] Ab 1935 war er vor allem in der Denkmalpflege tätig, seit 1945 in Zusammenarbeit mit Karl Tetzner. Nach 1945 war Kellner beteiligt am Wiederaufbau von Frankfurt am Main. Seit 1951 war er dort ansässig und in Verbindung mit Wilhelm Massing tätig.
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