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Theater in Berlin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Theater o.N. ist ein freies Theaterensemble mit eigener Spielstätte und Repertoirebetrieb in Berlin.
1979/80 unter dem Namen „Zinnober“ gegründet, war es das erste freie Theater der DDR.[1] In den 1980er Jahren erarbeitete Zinnober im selbstbestimmten Verbund von freiberuflichen Schauspielern, Puppenspielern, Autoren, Regisseuren und Musikern zahlreiche Stücke für Kinder und Erwachsene. Weitverbreitete öffentliche Aufmerksamkeit war u. a. Stücken wie Jäger des verlorenen Verstandes (1982) und insbesondere traumhaft (1985) zuteil. Ab 1986 tourte Zinnober auch in Westdeutschland.
Nach dreißigjähriger basisdemokratischer Zusammenarbeit entschied sich das Theater im Jahr 2010, fortan mit einer künstlerischen Leitung zu arbeiten und setzte zwei Schwerpunkte für den Neubeginn – die Arbeit in strukturschwachen Bezirken mit geringem kulturellem Angebot und Theater für ein sehr junges Publikum.
2013 wurde die Inszenierung hell erzählen, eine Theaterproduktion über den Alltag von Jugendlichen in Berlin-Hellersdorf, mit der Einladung zum Theatertreffen der Jugend ausgezeichnet. 2014 erhielt das Theater o.N. den George-Tabori-Förderpreis, verliehen vom Fonds Darstellende Künste.[2]
Seit 2013 richtet das Theater o.N. das Festival FRATZ International aus. Es ist bundesweit das einzige Festival im Bereich der darstellenden Künste, das sich an sehr junge Zuschauer im Alter von 0 bis 6 Jahren richtet.[3]
Im Jahr 2019 gründete das Theater o.N. gemeinsam mit drei weiteren Berliner Organisationen die Plattform "Offensive Tanz für junges Publikum Berlin", welche die Stärkung von Tanz für Kinder und Jugendliche durch künstlerische Forschung und Produktion, Vermittlungsangebote, Diskurs-Veranstaltungen und Netzwerkarbeit zum Ziel hat.[4]
Im Jahr 1979 schloss sich im sächsischen Crimmitschau eine Reihe von Theatermachern unter dem Namen „Zinnober“ zusammen, darunter die ehemaligen Mitglieder des Neubrandenburger Puppentheaters Gabriele Hänel, Werner Hennrich und Dieter Kraft, sowie das Puppenspieler-Duo Therese Herwig und Hans Krüger.[5] Im Jahr darauf bezog die neu gegründete Theatergruppe den „legendären Zinnober-Laden“[6], ein Ladenlokal in der Knaackstraße 45 in Berlin-Prenzlauer Berg, das Zinnober bis 1995 als Proben- und Aufführungsraum diente. In den frühen Jahren war die Knaackstraße 45 vor allem ein Rückzugsort zum Arbeiten:
„Wir haben uns hier am Kollwitzplatz in die Klausur zurückgezogen […] die Jalousien runtergelassen und die Schotten dichtgemacht. Wir wollten Theater machen, glaubwürdig, zu dem wir stehen konnten. Aber auch unsere Art von alternativem Leben versuchen. Dafür haben wir die offiziellen Theater verlassen und sind ins Ungewisse gegangen.“[7]
Später begann Zinnober, das Ladenlokal auch als Aufführungsraum zu nutzen, wobei die Räumung durch die Polizei drohte. Die Gruppe wurde verboten. Nur die Lizenz, als Einzelkünstler aufzutreten, blieb den damaligen Mitgliedern erhalten, Gruppenauftritte dagegen waren nicht erlaubt. Die Rahmenbedingungen aus Sicht der DDR-Behörden beschreibt Petra Stuber in ihren „Studien zum DDR-Theater“:
„Für eine solche Gruppe gab es in der DDR bis zum Ende der siebziger Jahre weder Spielraum noch Existenzbedingungen. Zinnober war ein Fremdkörper ohne Verbindung zu bestehenden institutionellen Strukturen oder deren Gesetzen. Zinnober war als autonome Gruppe in diesem Sinn systemfremd, voraussetzungslos, asozial und nicht gesellschaftsfähig. [...] Der Druck von Ankündigungsplakaten für Vorstellungstermine war ausgeschlossen, denn eine Druckgenehmigung an jemanden, der offiziell gar nicht existierte, konnte nicht erteilt werden. Kein Finanzamt konnte Steuern einer freien Gruppe berechnen, kein Gesetz sah einen solchen Fall auch nur im entferntesten vor. Jeder Klubhausleiter war im Recht, wenn er einer solchen Gruppe keine Aufführungsmöglichkeit bot, denn es gab keine Vertragsregeln.“[1]
Nichtsdestotrotz arbeitete Zinnober weiter im Verbund. Zu den Mitgliedern der 1980er Jahre zählen die Schau- und Puppenspieler Gabriele Hänel, Iduna Hegen, Werner Hennrich, Hans Krüger, Steffen Reck, Uta Schulz, Günther Lindner, Hartmut Mechtel und der Dramaturg Dieter Kraft sowie der Bühnenbildner Christian Werdin. Aufführungen fanden statt, teils genehmigt, teils illegal, hinter heruntergelassenen Rollläden, in Kirchen und Gemeindezentren, ohne öffentliche Ankündigungen im Stillen oder getarnt als Volksfeste.
1986 initiierten Christa Wolf u. a. eine Aufführung vor den Mitgliedern der Akademie der Künste, was schließlich zur Aufhebung des Aufführungsverbotes führte. Sogar Auftritte in der BRD wurden von nun an möglich.
Die gesellschaftlichen Umbrüche nach dem Fall der Mauer zog die Neuordnung der Gruppe nach sich, einige Mitglieder verließen das Ensemble, neue kamen hinzu. In diese Zeit fällt auch die Umbenennung in „Theater o.N.“, wobei es mehrere Ausdeutungen der Abkürzung gibt, so dass im mündlichen Sprachgebrauch die Buchstaben gesprochen werden.
Seit 1995 ist das Theater o.N. in der Kollwitzstraße 53 beheimatet, ein Laden- und Wohngebäude zwischen Senefelderplatz und Kollwitzplatz in Berlin-Prenzlauer Berg. Hier mietet das Theater Räume über zwei Etagen an. Zu den öffentlichen Räumen gehören ein Gastraum mit Bar im Souterrain des Hauses sowie der über eine Treppe zugängliche Bühnenraum im Hochparterre mit ca. 60 Sitzplätzen auf einer Zuschauertribüne. Der Bühnenraum ist ein typisches Berliner Zimmer, über das man in die Räume des Hinterhauses gelangt. Diese werden vom Theater als Garderobe, Werkstatt, Lager und Büro genutzt. Der hintere Ausgang des Theaters führt direkt zum Judengang an der Rückseite des Jüdischen Friedhofs.
Das Theater o.N. arbeitet, wie auch schon die Gruppe Zinnober, nach dem Ansatz des Biografischen Theaters. Die persönliche Lebensgeschichte der Beteiligten stellt demnach den Ausgangspunkt für die Entwicklung einer Inszenierung dar. Grund hierfür ist die Überzeugung, dass die individuelle Biografie allgemeingültige Bedeutung erlangen kann. Damit folgt das Theater o.N. unter anderem den Überlegungen des Philosophen Ralph Waldo Emerson, welcher der Auffassung ist, dass „je tiefer der Mensch in seine persönlichste und geheimste Vorahnung hinabtaucht, er zu seinem Erstaunen feststellt, dass sie die am meisten anerkannte, öffentlichste und allgemein gültige ist“.[8]
Persönliche Erlebnisse der Schauspieler bilden einen kollektiven Erfahrungshintergrund, auf dessen Grundlage szenisches Material entwickelt wird. Beispielsweise wurde traumhaft (1985), eine der bekanntesten Inszenierungen von Zinnober, nach dieser Methode erarbeitet. Kollektives Theater entsteht hier in der Summierung und Potenzierung von Individualitäten.[9] Fast zwei Jahre arbeitete die Gruppe an dem Schauspiel. „Wir wussten, dass das Stück mit unseren Biografien zusammenhängen musste. Und da zu dieser Zeit der 35. Jahrestag der DDR anstand, da wir alle etwa genau so alt waren, war da eine spannende Parallelität zu finden. Wobei wir überhaupt keine politischen Absichten hineinlegten. Wir wussten nur, dass in unseren persönlichen Aussagen genug politische Aussage stattfinden wird.“[10] Dreieinhalb Stunden dauerte die Inszenierung, in der jeder der acht Schauspieler einen Auftritt hatte, zusammengesetzt aus fingierten Dialogen, Clownereien, Monologen, die aus Improvisationen entstanden. Für jeden stand etwas sehr Persönliches im Mittelpunkt: die Kindheit, die Familie. Ein Chor bildete den Rahmen für den Spieler oder die Spielerin, die sich in der Mitte regelrecht abarbeitete. Der Chor verfolgte kühl und unbeteiligt, mit neugieriger Distanz das Geschehen. traumhaft speist sich aus der Selbstverständigung der Gruppe vor dem Hintergrund des damaligen gesellschaftlichen Kontextes. Das Stück wurde in der DDR zeitweise verboten, aber dennoch in vielen großen Städten zur Aufführung gebracht. Die weitreichende Resonanz beim Publikum lässt sich auf die „Authentizität des Subjektiven“ zurückführen, die dem Zuschauer die Identifizierung mit dem Bühnengeschehen ermöglicht.[10] Die Kritik feierte die Inszenierung als „räuberisch-sensibles literarisches Kunstwerk“, das die Möglichkeit bietet zur „Bekanntschaft mit Kunstformen, die fast verloren schienen“[11] Zinnober nehme das Medium Theater wieder ernst in seinem Ursprung, schreibt die taz. Es werde gespielt, aber nicht auf Brettern die die Welt „be-deuten“. Im Unterschied zum deklarierend-bildungsphiliströsen Geistestheater, auf dem die Figuren Reden über die Rampe blasen, schaffe diese Kunst den Sprung über den Orchestergraben, indem sie nicht Leben zeigen wolle, sondern das Vitale selbst sei. Hier werde Theater als das Bedürfnis erinnert, aus dem es einst entstand.[11]
Der Tradition von traumhaft folgend, entwickelte das Theater o.N. im Jahr 2015 unter der Regie von Ania Michaelis eine neue Inszenierung mit dem Titel Wachträume - Ein Panoptikum, gefördert vom Fonds Darstellende Künste[12]. Das aktuelle Schauspielerensemble, dem drei ehemalige Zinnober-Spieler angehören, untersuchte gemeinsam mit einer Reihe von Gästen erneut das Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft, indem es biografisches Material zum Ausgangspunkt nahm für die Entwicklung eines Theaterstücks.
Wachträume - Ein Panoptikum feierte am 17. September 2015 Premiere und weckte Aufmerksamkeit bei regionalen und überregionalen Medien. Gunnar Decker schrieb in Theater der Zeit: „Die Welt der Wachträume ist ebenso sehr persönlich wie allgemein. Man betritt sie offenen Auges, aber etwas Fantastisches gerät ins Bild, etwas, das dem Wort Sehen einen neuen Sinn gibt. Es sind Visionen [...], sowohl mit positivem wie negativem Vorzeichen. All die Ziele und Zwecke der Geschichte wie auch der einzelnen Biografie gelten hier nichts mehr. Es ist ein hochpoetischer Abgesang von allem Anfang an, auf jene Verwendbarkeiten in der Welt der eindeutigen Absichten, deren Traumlosigkeit uns den Schlaf raubt.“[13]
Das Theater o.N. arbeitet seit 2010 in so genannten strukturschwachen Berliner Stadtteilen mit geringem kulturellem Angebot, insbesondere im Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen vor Ort liegt ebenfalls die Methode des biografischen Theaters zugrunde. Ausgehend von den individuellen Lebensgeschichten entstehen Theaterstücke, die keiner literarischen Vorlage folgen, sondern aus Improvisationen sowie eigenen Texten und Liedern der Beteiligten entwickelt werden.
Öffentliche Aufmerksamkeit erlangte vor allem die Theaterarbeit mit Jugendlichen aus Hellersdorf[14], die das Theater o.N. seit 2010 mittels Förderung der Schering Stiftung realisiert[15]. Hieraus entstanden bislang drei eigene Inszenierungen, darunter hell erzählen, das 2013 zum Theatertreffen der Jugend eingeladen wurde[16]. „Es ist roh, direkt, verträumt [...] Auf der Bühne stehen fünf Mädchen und vier Jungs zwischen elf und 15 Jahren, die aus ihrem Leben erzählen. Von Konflikten, Sehnsüchten, Tiefschlägen. Und von ihrem Kiez. Sie stammen aus Hellersdorf, dem Bezirk mit dem schlechten Ruf an der Berliner Peripherie, wo man die Randständigen verortet und die sozialen Probleme nicht bloß Statistik sind. Jede dritte Mutter alleinerziehend, jeder fünfte Bewohner arbeitslos, die Alkoholikerquote hoch, die Kinderarmut eklatant.“[14]
Seit dem Neubeginn im Jahr 2010 widmet sich das Theater o.N. verstärkt dem »Theater für die Jüngsten«. Die Regisseurin Ania Michaelis legte mit »Kokon« die erste Inszenierung für Zuschauer ab zwei Jahren vor. In Deutschland ist die Theaterform im Vergleich zu anderen europäischen Ländern vergleichsweise jung. Im Rahmen des Modellprojektes »Theater von Anfang an! Vernetzung, Modelle, Methoden: Impulse für das Feld frühkindlicher ästhetischer Bildung« des Kinder- und Jugendtheaterzentrums in der Bundesrepublik Deutschland wurde die Theaterarbeit mit sehr kleinen Kindern von 2006 bis 2009 in fünf deutschen Städten erprobt und es entstanden die ersten Inszenierungen für sehr junge Zuschauer.[17]
Das Theater o.N. richtet sich mit seinem Theaterangebot für sehr junge Zuschauer an Kinder ab zwei Jahre, Familien, Einzelpersonen und Kita-Gruppen. Ziel ist die Schaffung eines öffentlichen Raumes für ein gemeinsames Kunsterlebnis. Inzwischen sind neben »Kokon« weitere Inszenierungen für ein sehr junges Publikum entstanden: darunter »Kling, kleines Ding*«, eine musikalische Performance des Dresdner Musikers und Regisseurs Bernd Sikora (2011), »Weiße Wäsche« des Schweizer Regisseurs Taki Papaconstantinou (2012), »eine kleine geschichte | a small story« (2013), eine Koproduktion mit starcatchers Edinburgh und »fliegen&fallen« (2015) von Gastchoreograf Florian Bilbao, die erste Tanzproduktion des Theaters o.N. für Zuschauer ab 2 Jahre. Diese Inszenierungen sind im Theater o.N. sowie national und international auf Gastspielen zu sehen.
Für die Erprobung des Genres »Theater für sehr junge Zuschauer« erhielt das Theater o.N. als erstes Kinder- und Jugendtheater die dreijährige Konzeptionsförderung des Fonds Darstellende Künste sowie im Jahr 2014 den George-Tabori-Förderpreis für seinen Beitrag zur Weiterentwicklung der Theaterform bundesweit und international.[2]
Im Jahr 2013 richtete das Theater o.N. erstmals ein Festival aus, das internationale Theaterproduktionen für Zuschauer ab zwei Jahren in Berlin zeigte. Im Rahmen von »FRATZ – Internationales Theaterfestival für sehr junge Zuschauer« wurden vier internationale und vier deutsche Inszenierungen in verschiedenen Berliner Stadtteilen gezeigt. Hauptförderer des Festivals waren der Hauptstadtkulturfonds und der Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung. Das begleitende Symposium »Zwischen Kunst und Soziokultur – Was kann und will das Theater in strukturschwachen Stadtteilen leisten?« versammelte die internationale Szene von Theaterschaffenden in diesem Theatersegment zum Austausch über kulturpolitische und ästhetische Fragen. Kooperationspartner für das FRATZ Symposium waren das GRIPS-Theater und das Kinder- und Jugendtheaterzentrum in der Bundesrepublik Deutschland (KJTZ).
2015 fand die zweite Ausgabe des FRATZ Festivals statt. Vom 18. bis 22. April waren sieben Inszenierungen aus verschiedenen Ländern, darunter Australien, Russland, Frankreich und Belgien, zu sehen. Hierfür wurden temporäre Spielorte in sechs Berliner Bezirken eingerichtet. Der Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung und die Stiftung Deutsche Jugendmarke förderten FRATZ 2015. Parallel zum Festival fand erneut eine Tagung für Fachbesucher statt, dieses Mal zum Thema »Das kleine Kind als Gegenüber: zum Verhältnis von Menschenbild und Kunstverständnis«.[18] Das Symposium wurde von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert.
Die dritte Ausgabe von FRATZ fand vom 10. bis 15. März 2017 statt. Ein besonderer Fokus wurde zu dieser Ausgabe auf "Musiktheater für sehr junge Zuschauer" gelegt. Für das begleitende Symposium ging das Theater o.N. eine Kooperation mit der Deutschen Oper Berlin ein.[19]
Im Jahr 2019 veranstaltete das Theater o.N. die vierte Ausgabe des FRATZ Festivals (3. bis 8. Mai 2019). Das FRATZ Symposium stand unter der Überschrift "Eine andere Welt" und untersuchte die Rolle des Theaters und der Kunst in Bezug auf aktuelle gesellschaftspolitische Themen wie Klimawandel, Dekolonialisierung und Bildung.[20]
Das fünfte FRATZ International war ursprünglich für die Zeit vom 24. bis 29. April 2020 angekündigt[21] – mit einem Schwerpunkt auf Zeitgenössischen Tanz. Diese Ausgabe wurde coronabedingt in den Herbst 2020 verschoben und in einem hybriden Format mit teils in Präsenz und teils online stattfindenden Veranstaltungen durchgeführt. Das zugehörige Symposium 2020 thematisierte Internationalität und Diversität im Tanz für junges Publikum und fand erstmals in Kooperation mit der Offensive Tanz für junges Publikum statt, einem Förderprojekt des Bundes und des Berliner Senats für Kultur und Europa im Programm TANZPAKT Stadt-Land-Bund.[22]
Die nächste Festivalausgabe ist vom 13. bis 19. Mai 2022 geplant.[23]
Stücke für Kinder
Stücke für Erwachsene
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