The Fourth Square (übersetzt „Das vierte Quadrat“) ist ein britischer Kriminalfilm von Allan Davis aus dem Jahr 1961. Produziert wurde er von der Filmgesellschaft Merton Park Studios. Das Drehbuch stammt von James Eastwood und baut auf dem Roman Four Square Jane (dt. „Die Abenteuerin“) von Edgar Wallace auf. Der Film war der achte der Edgar Wallace Mysteries, einer Serie von 47 Edgar-Wallace-Verfilmungen der Merton Park Studios zwischen 1960 und 1965; in Deutschland wurde er nie gezeigt.

Schnelle Fakten Titel, Produktionsland ...
Film
Titel The Fourth Square
Produktionsland Großbritannien
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1961
Länge 54 Minuten
Stab
Regie Allan Davis
Drehbuch James Eastwood
Produktion Jack Greenwood
Musik James Stevens
Kamera Gerald Moss
Schnitt Derek Holding
Besetzung
  • Conrad Phillips: Bill Lawrence
  • Natasha Parry: Sandra Martin
  • Delphi Lawrence: Nina Stewart
  • Paul Daneman: Henry Adams
  • Miriam Karlin: Josette
  • Jacqueline Jones: Marie Labonne
  • Anthony Newlands: Tom Alvarez
  • Basil Dignam: Inspector Forbes
  • Harold Kasket: Philippe
  • Vilma Ann Leslie: Fiona Foster
  • Edward Rees: Sergeant Harris
  • Jack Melford: Stewart
  • Gwen Williams: Mrs. Potter
  • Barrie Ingham: Gordon
  • Constance Lorne: Dame beim Friseur
  • Rachel Lloyd: Rezeptionistin
  • John Warwick: Polizeisergeant
  • Keith Goodman: Uniformierter
  • Tom Gill: zweiter Uniformierter
  • Edward de Souza: erster Reporter
  • Marina Martin: zweite Reporterin
  • Peter Thomas: dritter Reporter
  • Frank Porter: Conferencier
  • Nicholas Chagrin: Michel
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Handlung

Der Anwalt Bill Lawrence wird von der reichen Nina Stewart beauftragt, einen Ring zu finden, den sie von dem Playboy Tom Alvarez erhalten hatte und der ihr gestohlen wurde, ohne dass ihr Mann, ein reicher Reeder, etwas von der Affäre erfährt. Lawrence findet raus, dass auch anderen Frauen Schmuckstückte gestohlen wurden, die sie von Alvarez erhalten haben. Er verdächtigt Henry Adams, den Pressechef von Stewart; dieser wird jedoch ermordet. Zuletzt gelingt es ihm, die betrogene Frau von Alvarez, Josette, zu überführen.[1]

Kritiken

Joachim Kramp und Jürgen Wehnert zitieren in ihrem Das Edgar Wallace Lexikon von 2004 eine Kritik des Monthly Film Bulletin von 1961 zum Film, in der dieser als „ein erquickend unwahrscheinlicher Edgar-Wallace-Film, der hinreichend spannend ist, um das Interesse wachzuhalten“ bezeichnet wurde. Sie schrieben zudem: „Darstellung und Regie sind auch recht glatt, wenn man das anspruchslose Niveau dieser Serie in Rechnung stellt.“[2]

Belege

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