The 8th Day

Porno-Film (2009) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

The 8th Day ist ein Science-Fiction-Pornofilm des Regisseurs Ren Savant aus dem Jahr 2009. Er wurde 2010 bei den AVN Awards unter anderem als „Best Video Feature“ ausgezeichnet.

Schnelle Fakten Titel, Produktionsland ...
Film
Titel The 8th Day
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2009
Produktions­unternehmen Adam & Eve
Stab
Regie Ren Savant
Drehbuch
  • Tony G.
  • Ren Savant
Kamera Mon Marquis
Schnitt Ren Savant
Besetzung
  • Kayden Kross: Samantha Alexander
  • Bree Olson: Gila Girl #1
  • Kylie Ireland: Lillith
  • Poppy Morgan: Gila Girl #2
  • Tori Black: Gila Girl #3
  • Amber Rayne: Melinda Lucas
  • Tommy Gunn: Morlock #1
  • Ameatabh Bachan: Prince Amir
  • Richard Crash Baechler: Monkey Boy
  • Ethan Cage: Sword
  • Chris Cannon: Trader
  • Cheyne Collins: Goodman #1
  • Jefferson Dunkelkirk: Aged Goodman
  • Sledge Hammer: Goodman #2
  • Darryl Hanah: Eve
  • Jerry: Goodman #3
  • Tyler Knight: Kaisson
  • Krissy Leigh: Jericho
  • Jandi Lin: Music Girl
  • Jack Logan: Morlock #3
  • David Lord: Gigantic Goodman
  • Violet Marcell: Serpent
  • Heidi Mayne: Tattooed Girl
  • Dutch Midland: Haggard
  • Monstar: Fire Axe
  • Julie Night: Oil Wrestler #1
  • Derrick Pierce: Turk
  • Trinity Post: Serving Wench
  • Feather Rosewood: Oil Wrestler #2
  • Ren Savant: Dr. Alexander
  • Kelly Skyline
  • Lestat Skyline: Tattoo Artist
  • H. M. Smith: Vizier
  • Evan Stone: Adam
  • Aaron Wilcox: Morlock #2
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Handlung

Aus einem kryogenen Schlaf geweckt, findet Samantha (Kayden Kross) die Welt, die sie kannte, nicht mehr wieder. Verloren in einer fremden Stadt, die durch brutale Stämme der Proto-Menschen beherrscht wird, wird Samantha von einer Plünderin (Amber Rayne) gerettet. Samanthas einzige Hoffnung auf Rettung liegt in den Händen des charismatischen Herrschers eines desolaten Dorfs, als Elysium Fields bekannt. Als Prince Amir jedoch Samantha unter seine Fittiche nimmt, entdeckt er, wer sie wirklich ist, und beschließt, dass sie das ultimative Opfer bringen müsse.

Kritik

Don Houston lobte in einem Review für XCritics.com den Film als unterhaltsam und überdurchschnittlich auch außerhalb der Sexszenen.[1] Dr. Jay bezeichnete ebenfalls für XCritic den Film als insgesamt gut, kritisierte jedoch die schlechte Synchronisation in der achten Szene und das Fehlen von Übergangsmaterial beim Wechsel von Sexpositionen.[2]

Auszeichnungen

Einzelnachweise

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