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Gebirgsgruppe der Alpen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Tessiner Alpen sind eine Gebirgsgruppe im Grenzbereich zwischen der italienischen Provinz Verbano-Cusio-Ossola und dem Schweizer Kanton Tessin im Südosten der Westalpen.
Tessiner Alpen | |
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Tessiner Alpen von Südwest, in der Mitte das Val Verzasca, links das Valle Maggia, ganz im Hintergrund das Gotthardmassiv. | |
Höchster Gipfel | Basòdino[1] (3272,4 m ü. M.) |
Lage | Tessin / Piemont |
Teil der | Westalpen |
Koordinaten, (CH) | 46° 13′ N, 8° 39′ O (693786 / 118655) |
Fläche | 2.500 km² |
Trotz ihrer Grösse sind die Tessiner Alpen klar umgrenzt und kurz zu beschreiben (im Uhrzeigersinn ab Nord): Tessin, Lago Maggiore, Toce und Passo San Giacomo; sie bedecken eine Fläche von 2500 km². Vom Lago Maggiore im Süden auf 193 m ü. M. bis zu ihrem höchsten Berg, dem 3272,4 m ü. M. hohen Basòdino ergibt sich immerhin eine Differenz von 3079 Hm.
Die Tessiner Alpen werden in folgende neun Untergruppen eingeteilt:[2]
Für Bergsteiger gibt es in dem Gebiet neun Hütten alpiner Vereine, wie z. B. die Cristallinahütte des SAC, dazu einige andere.
Im Innern der Gebirgsgruppe befinden sich Maggiatal, Verzascatal und Centovalli mit den Orten Bignasco, Maggia, Brione und Intragna, an deren Rand Airolo, Biasca, Bellinzona, Locarno und Domodossola.
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