Tania Rupel (bulgarisch Таня Рупел; * 1969 in Blagoewgrad, Bulgarien) ist eine bulgarisch-deutsche Malerin und Schriftstellerin. Sie verwendet den Künstlernamen Tera (bulgarisch Тера).[1]
Tania Rupel ist die Tochter des Dichters Emil Rupel. Sie studierte an der Universität Sofia bulgarische Philologie[2] und Journalistik. Seit 2005 lebt und arbeitet sie in München. 2013 erhielt sie die deutsche Staatsangehörigkeit.[3]
Sie ist seit 2013 Mitglied im Freien Deutschen Autorenverband Bayern (FDA Bayern) und in der „Autoren Galerie 1“. 2017 wurde sie Mitglied in der Kulturplattform jourfixe-muenchen e.V. Für FDA Lyrik übersetzte sie Gedichte ihres Vaters ins Deutsche.[4]
Ihre Bilder malt sie bevorzugt in Acryl, Öl und Pastell. Tera stellt den Menschen und sein Inneres, seine verborgenen Gefühle, Ängste und Wunden in den Mittelpunkt.
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In bulgarischer Sprache:
- Erde, Himmel und noch weiter. 1. und 2. Teil, Verlag des Verbandes der unabhängigen bulgarischen Schriftsteller, 1994 (bulg.: Земя, небе и отвъд).
- Vergebung. Roman, Verlag Geopress, 1996 (bulg.: Прошка).
- Erzählungen und Novellen. Verlagsatelier AB, 1999, ISBN 978-954-9885-35-4.
- Bis vor kurzem! Lyrik, Verlag Rimaprint, 2001 (bulg.: До скоро!)
- Zeichen. Lyrik, Verlag Orbel, 2004 (bg.: Знак: Лирика) ISBN 954-4960-61-9.
- Eine Lektion des Glücks oder so ähnlich. Erzählungen, Verlagsatelier AB, 2010, ISBN 978-954-737-786-8 (bulg.: Урок по щастие или нищо подобно).
In deutscher Sprache:
- Der Schrei der Tropfen. Lyrik- und Bildband, SALON LiteraturVERLAG, München 2016, ISBN 978-3-939321-72-9 (Online-Vorschau).
- Plötzliche Hunde. Erzählungen, Impressionen, SALON LiteraturVERLAG, München 2018, ISBN 978-3-947404-12-4.
- Wundebar. Lyrik und Jazz, Audio-CD, SALON LiteraturVERLAG, Vertrieb Solid Pack Records, München 2019, ISBN 978-3-947404-18-6.
- Wellensplitter. Lyrische Prosa und Lyrik, SALON LiteraturVERLAG, München 2023, ISBN 978-3-947404-35-3.
- 2013–2017: Gruppenausstellung „Bilder, Briefe, Noten“ – Autoren Galerie 1, München
- 2015: Einzelausstellung in der Galerie „Salon Ronstedt“, München.
- 2018: Einzelausstellung „rock mich oder roll mich“ − Galerie Juliane Krose, München
- 2020: 1. Platz 7. Landschreiber-Wettbewerb „Sprache und Flucht“, Sparte Lyrik
- 2020: Europeans in art-Award, Münchner Europa-Mai 2020, „Künstlerinnen und Künstler für Europa“[5]
- 2023: 1. Platz 4. Wettbewerb „Autorinnen und Autoren für Europa“, Jurypreis[6]
Tania Rupel-Tera (Memento des Originals vom 10. Juni 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.public-republic.de bei Public Republic,
Europa-Mai. 2. Juni 2023, abgerufen am 29. Juni 2023 (deutsch).