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Stadtbezirk von Kobe Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Suma-ku (jap. 須磨区) ist ein Stadtbezirk (ku) von Kōbe.
Suma-ku 須磨区 Stadtbezirk von Kōbe | ||
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Geographische Lage in Japan | ||
Region: | Kinki | |
Präfektur: | Hyōgo | |
Koordinaten: | 34° 39′ N, 135° 8′ O | |
Basisdaten | ||
Fläche: | 28,93 km² | |
Einwohner: | 157.274 (1. März 2021) | |
Bevölkerungsdichte: | 5436 Einwohner je km² | |
Gemeindeschlüssel: | 28107-7 | |
Symbole | ||
Blume: | Schmuckkörbchen | |
Rathaus | ||
Adresse: | Suma Ward Office 1-1-1, Nakajima-chō Suma-ku, Kōbe-shi Hyōgo-ken 654-8570 Japan | |
Webadresse: | www.city.kobe.lg.jp/ward/kuyakusho/suma/ | |
Lage Suma-kus in der Stadt Kōbe | ||
Der Bezirk im Westen der Stadt erstreckt sich entlang der Küste der Bucht von Osaka, das Land steigt hinter der Küste sofort teils steil an.
Das Erdbeben von Kōbe 1995 hatte auch Suma hart getroffen. In Meeresnähe sind sehr viele traditionellere Holzhäuser zerstört worden.
So wie im Nachbarbezirk Tarumi-ku bahnen sich die JR Kōbe-Linie, als Streckenabschnitt der San’yō-Hauptlinie der JR West, die Hauptlinie der San’yō Denki Tetsudō, aber auch die Nationalstraße 2 direkt am Meer entlang.
Suma ist weit bekannt durch seinen auch bei Jugendlichen beliebten Sandstrand des Parks Suma Kaihin Kōen (須磨海浜公園), dem nächstgelegenen am Innenstadtgebiet. Der Strand lädt aufgrund der Wasserqualität allerdings außer im Hochsommer eher zu Spaziergängen und Strandparties etc. als zum Baden ein.
In unmittelbarer Nähe befindet sich das städtische Aquarium von Suma, das 1957 eröffnete und 1987 erweiterte Suma Kaihin Suizokuen (須磨海浜水族園).
Weitere Sehenswürdigkeiten und Einrichtungen sind:
In Suma-ku liegt auch die Frauenuniversität Kōbe.
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