Stuiben
Berg der Allgäuer Voralpen in Bayern Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Berg der Allgäuer Voralpen in Bayern Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Stuiben ist ein 1749 m ü. NHN hoher Berg der Hochgratkette in den Allgäuer Alpen. Er ist Teil des internationalen Projekts Naturpark Nagelfluhkette. Vom Gipfel aus bietet sich ein umfassender Rundblick bis zum Säntis, der Zugspitze und dem Bodensee. Nach Süden bietet sich eine Aussicht auf die Allgäuer Alpen. Die Schartenhöhe des Stuiben beträgt mindestens 169 Meter[1], seine Dominanz 2,3 Kilometer, wobei der Buralpkopf Referenzberg ist.
Stuiben | ||
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Der Stuiben beim Abstieg zur Gundalpe | ||
Höhe | 1749 m ü. NHN | |
Lage | Bayern, Deutschland | |
Gebirge | Voralpen westlich der Iller, Allgäuer Alpen | |
Dominanz | 2,3 km → Buralpkopf | |
Schartenhöhe | 169 m ↓ Einschartung zum Buralpkopf | |
Koordinaten | 47° 31′ 2″ N, 10° 9′ 39″ O | |
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Gestein | Molasse (Nagelfluh) |
Die Stuibenmesse findet jährlich Anfang September am Gipfelkreuz des Stuiben statt. Sie wird von der Kolpingsfamilie Immenstadt und dem Pfarrgemeinderat Immenstadt-Bühl-Rauhenzell organisiert und musikalisch von einer Abordnung der Stadtkapelle Immenstadt begleitet.[5]
Im Winter ist der Stuiben ein beliebtes Ziel für Skitouren. Die Aufstiegsroute mit Tourenskiern beginnt am Friedhof in Immenstadt oder in Gschwend am Großen Alpsee.
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