Straße der Megalithkultur

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Die Straße der Megalithkultur ist eine Ferienstraße und als solche der niedersächsische Abschnitt der „European Route of Megalithic Culture“, eines Kulturwegs des Europarats. Die deutsche Ferienstraße wurde 2006 eröffnet.[1]

Schnelle Fakten Straße der Megalithkultur (niedersächsischer Anteil), Daten ...
Straße der Megalithkultur
(niedersächsischer Anteil)
Thumb
Daten
Länge310 kmdep1
LageNiedersachsen
StartpunktOsnabrück
52° 14′ 59,1″ N,  3′ 49,8″ O
ZielpunktOldenburg
53° 8′ 13,1″ N,  12′ 59,7″ O
TypFerienstraße
Aussichtspunkte33
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Seit dem 27. August 2013 ist die „European Route of Megalithic Culture“ offiziell als Kulturweg des Europarats anerkannt.[2] An diesem Tag wurde der dänische Teil des Kulturwegs eingeweiht.[3] 2019 nehmen an dem Projekt neben der Bundesrepublik Deutschland die Niederlande, Dänemark, Schweden, Spanien, Portugal und das Vereinigte Königreich teil. Die Straße wird, wie auch das Projekt „Megalithic Routes“ als Ganzes, von dem in Osnabrück ansässigen „Verein Megalithic Routes e. V.“ betreut, dessen Schirmherr der aus dem Osnabrücker Land stammende Hans-Gert Pöttering (CDU), ehemaliger Präsident des Europäischen Parlaments (2007–2009), ist.

Verlauf

Die Straße der Megalithkultur verbindet 33 archäologische Stationen der Megalithkultur mit mehr als 70 Megalithanlagen aus der mittleren Phase der Jungsteinzeit (3500–2800 v. Chr.) in Niedersachsen.

Sie verläuft über das Gebiet von Osnabrück, Ostercappeln, Belm-Vehrte, Wallenhorst, Bramsche, Ankum, Berge, Bippen, Fürstenau, Freren, Thuine, Langen, Meppen, Sögel, Werlte, Lastrup, Cloppenburg, Visbek, Großenkneten, Wildeshausen, Dötlingen, Ganderkesee und Oldenburg.[4] Die Ausschilderung der Route fand 2008/2009 statt. Sie ist 310 Kilometer lang und wurde am 14. Mai 2009 eingeweiht.[5]

Zweck der Straße

Zusammenfassung
Kontext
Thumb
Demonstration des Steintransports beim Großsteingrab Jeggen

Die Straße der Megalithkultur soll zu einem besseren Verständnis der Lebenswelten von Menschen beitragen, die vor über 5000 Jahren in Nordwestdeutschland gelebt haben. An den 33 Stationen werden die Gräberfunktion bzw. -konstruktion, die Jenseits­vorstellungen, das Naturverständnis und das Alltagsleben thematisiert. Die Ferienstraße führt in einzelnen Fällen auch zu bronze- und eisenzeitlichen Grabhügel­gruppen aus jüngerer Zeit.[6]

Der Europarat äußert sich über den Zweck der Route(n) folgendermaßen:[Anm 1]

“The Route of Megalithic Culture serves as a platform for scientists, museums as well as tourism experts from Germany, The Netherlands, Sweden and Denmark to underline the outstanding importance of the megalithic culture for European history, to rediscover and promote the tourism value of its monuments and, in this way, improve their protection as part of the common cultural heritage.”

„Die Straße der Megalithkultur dient als Plattform für Wissenschaftler, Museen, aber auch für Tourismusexperten aus Deutschland, den Niederlanden, Schweden und Dänemark, durch welche die herausragende Bedeutung der Megalithkultur für die Europäische Geschichte unterstrichen, der touristische Wert ihrer Monumente wiederentdeckt und bekanntgemacht und auf diese Weise ihr Schutz als Teil des gemeinsamen Kulturerbes verbessert werden sollen.“[7]

Das Faltblatt für die Straße der Megalithkultur weist neben den zahlreichen steinzeitlichen Stationen der Megalithkultur auch auf andere an der Straße liegende Sehenswürdigkeiten hin.[8] Dabei handelt es sich insbesondere um die Stadt Osnabrück mit dem Kulturgeschichtlichen Museum, die Schlösser und Burgen im Osnabrücker Land, das Eisenzeithaus Darpvenne, die Alte Alexanderkirche Wallenhorst, das Museum und Park Kalkriese, das Tuchmacher-Museum Bramsche, das Kloster Malgarten, das Stift Börstel, die Stadt Meppen, die Hüvener Mühle, das Schloss Clemenswerth, das Museumsdorf Cloppenburg, die Stiftskirche Wildeshausen, den Ort Dötlingen, das Kloster Hude sowie die Stadt Oldenburg mit dem Landesmuseum Natur und Mensch.[9]

Neben der Straße der Megalithkultur als Autoroute bestehen in Niedersachsen weitere touristische Angebote zur Megalithkultur. Seit dem Jahr 2014 gibt es die 380 km lange Radroute der Megalithkultur.[10][11] Der 208 km lange Hünenweg wurde von 2015 bis 2017 überarbeitet. Die drei Verkehrswege verfügen jeweils über ein eigenständiges Wegenetz.

Stationen

Zusammenfassung
Kontext

Die 33 Stationen der Straße der Megalithkultur in Niedersachsen sind in der Tabelle aufgelistet:[12]

Weitere Informationen Station, Name ...
Station Name Bild Ort/Gemeinde Sprockhoff-Nr. Bemerkungen
1 a Teufelssteine Thumb
Teufelssteine
Voxtrup (Osnabrück) 914
1 b Gretescher Steine Thumb
Gretescher Steine
Gretesch (Osnabrück) 920
2 Großsteingrab Jeggen Thumb
Großsteingrab Jeggen
Jeggen (Bissendorf) 922
3 a Driehauser Steine Thumb
Driehauser Steine
Darpvenne (Ostercappeln) 903
3 b-d Darpvenner Steine I–III Thumb
Darpvenner Steine I
Thumb
Darpvenner Steine II
Thumb
Darpvenner Steine III
Darpvenne (Ostercappeln) 900–902
4 a–c Süntelstein
Großsteingräber bei Vehrte
Thumb
Süntelstein
Thumb
Teufels Teigtrog
Thumb
Teufels Backofen
Vehrte (Belm) 915–916 Teufels Backtrog
Teufels Backofen
5 Helmichsteine Thumb
Helmichsteine
Rulle (Wallenhorst) 908 auch Gevasteine genannt
6 a–b Östringer Steine Thumb
Oestringer Steine I
Thumb
Oestringer Steine II
Nettetal (Osnabrück) 912–913 In Östringen befindet sich noch ein weiteres Großsteingrab (Östringer Steine III), das aber keine Station der Straße der Megalithkultur darstellt.
7 a–b Karlsteine Thumb
Große Karlsteine
Thumb
Kleine Karlsteine
Haste (Osnabrück) 909–910
8 Wiemelsberger Steine Thumb
Wiemelsberger Steine
Ueffeln (Bramsche) 897
9 a–i Großsteingräberweg Giersfeld Thumb
Rickelmann II
Thumb
Reinecke
Thumb
Meyer
Thumb
Grumfeld Ost
Thumb
Grumfeld West
Thumb
Rickelmann I
Westerholte (Ankum) 891–896 mit den Anlagen Grumfeld West und Ost, Meyer, Reinecke, Rickelmann 1 und Rickelmann 2
10 a Großsteingrab Restrup und Näpfchenstein „Teufelsstein“ Thumb
Großsteingrab RestrupThumb
Näpfchenstein
Restrup (Bippen) 886
10 b Hekeser Steine Thumb
Hekese, Grab AThumb
Hekese, Grab B
Hekese (Berge) 883–884 In Hekese befinden sich zwei Großsteingräber, die mit einer Steinreihe versehen sind.
11 Großsteingrab im Alt-Frerener Forst Thumb
Großsteingrab im Alt-Frerener Forst
Freren 875
12 a Großsteingrab in der Kunkenvenne Thumb
Großsteingrab in der Kunkenvenne
Thuine 874
12 b Großsteingrab auf dem Radberg Thumb
Großsteingrab auf dem Radberg
Langen 873
13 Der Steinerne Schlüssel Thumb
Der steinerne Schlüssel
Apeldorn (Meppen) 852 In Meppen befindet sich das Ausstellungszentrum für die Archäologie des Emslandes mit Hintergrundinformationen zu den Megalithanlagen
14 a–d Großsteingräber Deymanns Mühle I–IV Thumb
Großsteingrab Deymanns Mühle I
Thumb
Großsteingrab Deymanns Mühle II
Thumb
Großsteingrab Deymanns Mühle III
Thumb
Großsteingrab Deymanns Mühle IV
Stavern 848–851
14 e Großsteingrab am Osteresch Thumb
Großsteingrab am Osteresch
Stavern 847
14 f Großsteingrab Groß-Stavern 1 Thumb
Bruneforths Esch in Stavern
Stavern 846 Das Großsteingrab Groß-Stavern 1 wird auch als Großsteingrab auf Bruneforths Esch bezeichnet.
15 a Großsteingrab bei den Düvelskuhlen Thumb
Großsteingrab bei den Düvelskuhlen
Sögel 831
15 b Hünenbett bei den Düvelskuhlen Thumb
Hünenbett bei den Düvelskuhlen
Sögel 832
15 c Großsteingrab Püttkesberge Thumb
Großsteingrab Püttkesberge
Sögel 833
16 a–e Hünengräberstraße des Hümmling Thumb
Großsteingrab Im Ipeken I – Tannenwald
Thumb
Großsteingrab Im Ipeken II
Thumb
Großsteingrab Groß Berßen IV
Thumb
Großsteingrab Groß Berßen VI (Wappengrab)
Thumb
Rekonstruiertes Großsteingrab Groß Berßen VII
Thumb
Großsteingrab Groß Berßen VIII (Königsgrab)
Groß Berßen 856–861 Großsteingrab im Ipeken
Königsgrab von Groß Berßen
17 a Volbers Hünensteine Thumb
Volberts Hünensteine
Hüven 842
17 b Großsteingrab Hüven-Süd Thumb
Großsteingrab Hüven-Süd
Hüven 843
17 c Großsteingrab Lähden I Thumb
Großsteingrab Lähden I
Lähden 866
18 a Steenhus in den Klöbertannen Thumb
Steenhus in den Klöbertannen
Werpeloh 822 Die ursprüngliche Station 18 a war das Großsteingrab am Kölkesberg (Spr.-Nr. 838).[13]
18 b Großsteingrab in den Klöbertannen Thumb
Großsteingrab in den Klöbertannen
Werpeloh 823 Die ursprüngliche Station 18 b war das Großsteingrab an der Kölkesdose (Spr.-Nr. 837).[14]
18 c Großsteingräber auf der Buschhöhe Thumb
Großsteingrab Werpeloh IV
Thumb
Großsteingrab Werpeloh V
Werpeloh 825–826
18 d Steenhus von Börger Thumb
Steenhus von Börger
Börger 819
19 Ganggrab von Ostenwalde Thumb
Ganggrab von Ostenwalde
Ostenwalde 835 Um 70 Meter vom originalen Standort versetzte Anlage. In Ostenwalde befinden sich noch zwei weitere Großsteingräber, die aber keine Stationen der Straße der Megalithkultur darstellen.
20 a De hoogen Steener Thumb
De hoogen Steener in Werlte
Werlte 830
20 b Poldenhünensteine Thumb
Poldenhünensteine in Harrenstätte
Spahnharrenstätte 829
21 Teufelssteine (Molbergen) Thumb
Teufelssteine
Peheim (Molbergen) 959
22 a Schlingsteine Thumb
Schlingsteine
Lindern-Neuenkämpen 961
22 b Großsteingrab Hünensteine Thumb
Hünensteine
Lindern-Herrensand 962
22 c Großsteingrab am hohen Stein und der hohe Stein Thumb
Garen, am hohen Stein
Thumb
Garen, der hohe Stein
Lindern-Garen 963–964 Das Großsteingrab am hohen Stein und der hohe Stein werden auch als Großsteingräber in Garen bezeichnet
23 Oldendorfer Hünensteine Thumb
Oldendorfer Hünensteine
Oldendorf (Lastrup) 968
24 a Visbeker Bräutigam Thumb
Visbeker Bräutigam 934
Thumb
Visbeker Bräutigam 935
Thumb
Visbeker Bräutigam 936

Thumb
Visbeker Bräutigam 937
Thumb
Visbeker Bräutigam 938 (Brautwagen)

Großenkneten 934–938
24 b Heidenopfertisch Thumb
Heidenopfertisch
Engelmannsbäke (Visbek) 974
24 c–d Ahlhorner Kellersteine Thumb
Ahlhorner Kellersteine I
Thumb
Ahlhorner Kellersteine II
Ahlhorn (Großenkneten) 939–940
25 a–c Kleinenknetener Steine Thumb
Kleinenkneten I
Thumb
Kleinenkneten II
Thumb
Kleinenkneten III
Kleinenkneten (Wildeshausen) 957–958, 947 Das dritte Grab (Station 25 c) befand sich ursprünglich in Dötlingen und wurde in den 1930er Jahren nach Kleinenkneten versetzt.
26 Pestruper Gräberfeld Thumb
Pestruper Gräberfeld
Pestrup (Wildeshausen) Grabhügelfeld
27 a Hohe Steine Thumb
Hohe Steine
Wildeshausen 956
27 b Bargloyer Steinkiste Thumb
Bargloyer Steinkiste
Bargloy (Wildeshausen) Die Steinkiste hat keine Sprockhoff-Nr.
28 a Visbeker Braut Thumb
Visbeker Braut
Aumühle (Wildeshausen) 952
28 b Große Steine bei Thölstedt Thumb
Große Steine bei Thölstedt
Thölstedt 953
29 a–b Reckumer Steine Thumb
Großsteingrab Reckum I
Thumb
Großsteingrab Reckum II
Winkelsett (Harpstedt) 811–812
30 a Gerichtsstätte Thumb
Großsteingrab Gerichtsstätte
Dötlingen 945
30 b–d Glaner Braut Thumb Glaner Braut I
Thumb
Glaner Braut II
Thumb
Glaner Braut III
Thumb
Glaner Braut IV
Glane (Wildeshausen) 948–951
30 e Großsteingrab am Schießstand (Dötlinger Steingrab) Thumb
Großsteingrab am Schießstand (Dötlinger Steingrab)
Dötlingen 944
31 Großsteingrab Steenberg Thumb
Großsteingrab Steenberg
Kirchhatten 926 auch „Hatten 2“ genannt; mehr als 30 % der Steine scheinen unverändert an ihrem Platz zu liegen
32 a–b Hünensteine von Steinkimmen Thumb
Hünensteine I
Thumb
Hünensteine II
Steinkimmen (Gemeinde Ganderkesee) 927–928 In der Nähe befindet sich noch ein drittes Grab (Hünensteine III, Sprockhoff-Nr. 929), das allerdings nicht Teil der Straße der Megalithkultur ist.
33 Große Steine von Stenum Thumb
Große Steine von Stenum
Stenum (Ganderkesee) 930
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Projektteilnehmer, Organisation und Finanzierung

Zusammenfassung
Kontext

Projektregionen (Fördergebiete) sind in Niedersachsen die Landesarbeitsgemeinschaften Hasetal, Hümmling, Südliches Emsland, Wildeshauser Geest und die ILEK-Regionen Nördliches Osnabrücker Land und Soeste-Niederung.[15]

Die Straße der Megalithkultur ist ein Gemeinschaftsprojekt der folgenden Institutionen:[15][16]

Sie wird gefördert von der Behörde für Geoinformation, Landentwicklung und Liegenschaften. Finanziert wird die Straße der Megalithkultur durch EU-Mittel, die von den Tourismusverbänden und Landkreisen kofinanziert werden müssen.

Im Mai 2011 floss im Rahmen der Tourismusförderung des Landes-Wirtschaftsministeriums auf Antrag des Landkreises Osnabrück ein Zuschuss von 180.600 € in die Aufwertung und Vernetzung der Straße.[17][18]

2012 wurde der Verein „Megalithic Routes“ gegründet, dem Vertreter der Staaten angehören, die beim Europäischen Kulturweg beteiligt sind.

Kooperationspartner außerhalb Niedersachsens

Zur Europäischen Straße der Megalithkultur gehören auch:

Zukunft der Straße

Ob es in Zukunft weitere von Autos durchgehend befahrbare und in Karten eingetragene Verbindungen zwischen einzelnen vorgeschichtlichen Stätten geben wird, ist unklar. Auf einer internationalen Mitgliederversammlung des Vereins „Megalithic Routes“ im Mai 2017 in Meppen vereinbarten die Teilnehmer aus Deutschland, den Niederlanden, Schweden und Spanien, „durch Ausbau und Neueinrichtung von Kulturrouten Großsteingräber vor allem für Wanderer und Fahrradfahrer zu erschließen“. Geplant ist eine Verlängerung des Fahrwegs in Richtung Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein. Ein abzweigender Abschnitt soll in die Niederlande führen. Auf eine touristische Weiterentwicklung und Vernetzung zur Mitte Europas hin „hofft“ [!] eine Vertreterin des Museums Falbygdens in Falköping (Schweden).[22]

Siehe auch

Literatur

  • Annette Bussmann: Steinzeitzeugen. Reisen zur Urgeschichte Nordwestdeutschlands. Straße der Megalithkultur. Herausgegeben von Arbeitsgemeinschaft Straße der Megalithkultur, Isensee, Oldenburg 2009, ISBN 978-3-89995-619-1.
  • Helmut Ottenjann: Woher kamen die Erbauer der Großsteingräber an Hase und Hunte? In: Heimatkalender für das Oldenburger Münsterland. Bd. 4. 1955, S. 45–50 (online)
  • Karin Peters: Die Stimmen der Steine. Mit Meena auf Zeitreise durch die Wildeshauser Geest. In: kulturland oldenburg. Zeitschrift der Oldenburgischen Landschaft. Ausgabe 3/2015, S. 36–39 (online)
  • Bodo Zehm: Straße der Megalithkultur. Megalithgräber als Imageträger archäologischer Tourismusprojekte In: Berichte zur Denkmalpflege in Niedersachsen, Hameln 2/2017, S. 121–123.
Commons: Straße der Megalithkultur – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Aktuell (2017) wird der Singular ohne den Zusatz „europäisch“ für die Straße in Niedersachsen benutzt. Für das europäische Gesamtprojekt wird entweder der Zusatz „europäisch“ oder der Plural verwendet. Die zitierte Angabe stammt aus einer Zeit, in der diese Sprachregelung noch nicht verbreitet war. Inaktuell ist das auf aktuellen Versionen der Website noch zu findende Zitat eigentlich auch insofern, als inzwischen auch Spanien, Portugal und das Vereinigte Königreich an dem Projekt „Megalithic Routes“ teilnehmen.

Einzelnachweise

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