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deutsche Forscherin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Stefanie Walter (* 1977 in Frankfurt am Main) ist seit 2013 Professorin für Internationale Beziehungen und Politische Ökonomie am Institut für Politikwissenschaft (IPZ) an der Universität Zürich.[1][2] Ihre Forschungsschwerpunkte liegen auf empirisch-analytischen Analysen zu internationaler Wirtschaftspolitik, Globalisierungseffekten und Verteilungskonflikten.[3]
Stefanie Walter wurde 1977 in Frankfurt geboren.[2] Ihr Studium begann sie 1996 an der McGill University (Kanada) in Politikwissenschaft und Ökonomie und führte es in Konstanz, Montréal und Barcelona im Fach Verwaltungswissenschaften fort.[3] Im Jahr 2007 schloss Walter ihre Promotion zum Thema der politischen Ökonomie von Währungskrisen an der ETH Zürich ab.[4] Forschungsaufenthalte an der Universität Zürich, der ETH Zürich und an der Harvard University folgten. Walter erhielt 2008 drei Rufe und entschied sich für die Universität Heidelberg, an welcher sie folglich als Juniorprofessorin tätig war.[5] Am Institut für Politikwissenschaft der Universität Zürich ist sie als ordentliche Professorin tätig. Sie hält den Lehrstuhl der Internationalen Beziehungen und Internationale Politische Ökonomie inne.[6]
Stefanie Walter ist verheiratet und hat zwei Kinder.[1]
Walters Forschungsschwerpunkte umfassen die Politik internationaler Finanz- und Wirtschaftskrisen, das Spannungsfeld zwischen Souveränität, Demokratie und internationale Kooperation sowie Verteilungskonflikte, Effekte von Globalisierung und resultierende Parteipräferenzen.[7]
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