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Mondkrater Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Stebbins ist ein großer Einschlagkrater im Norden der Mondrückseite mit einem Durchmesser von 130 km.
Stebbins | ||
---|---|---|
Clementine-Aufnahme | ||
Position | 64,86° N, 142,64° W | |
Durchmesser | 130 km | |
Kartenblatt | 8 (PDF) | |
Benannt nach | Joel Stebbins (1878–1966) | |
Benannt seit | 1970 | |
Sofern nicht anders angegeben, stammen die Angaben aus dem Eintrag in der IAU/USGS-Datenbank |
Stebbins liegt zwischen den ähnlich großen Kratern van't Hoff im Osten und Sommerfeld im Westen. Er überlagert den nordnordöstlichen Kraterrand des zirka zweieinhalbmal so großen Birkhoff. Nördlich von Stebbins liegt der kleinere Hippocrates.
Der Kraterrand ist erodiert und im Nordwesten von seinem Nebenkrater U überlagert. Der innere Kraterboden ist relativ eben bis auf einen nordwestlich vom Mittelpunkt gelegenen Gebirgszug und wenige kleinere Einschlagkrater.
Stebbins hat zwei Nebenkrater mit C und U bezeichnete Nebenkrater:[1]
Buchstabe | Position | Durchmesser | Link |
---|---|---|---|
C | 67,36° N, 134,01° W | 47 km | |
U | 64,91° N, 148,11° W | 44 km |
Der Krater wurde 1970 von der IAU offiziell nach dem US-amerikanischen Astronomen Joel Stebbins benannt.[2]
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