Langhaus mit risalitartig vorspringenden Längsseiten und gestaffeltem Ostteil, der aus dem längsrechteckigen, eingezogenen Chor mit seitlichen Sakristeianbauten, einem Figurengehäuse und einem Sakristeizugang sowie aus dem Turm im Chorabschluss be Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die 1731/32 im Auftrag des Klosters Holzen erbaute Saalkirche besteht aus einem Langhaus, dessen beide Längsseiten mit je einem Risalit in Mauerstärke hervorspringen, einem eingezogenen Chor im Osten, der beidseitig von Sakristeien flankiert wird und einem 1714 nach Plänen von Christian Wiedemann[1] gebauten Kirchturm an der Ostwand des Chors.